Die Bundesrepublik muss einem Strafgefangenen wegen unmenschlicher Behandlung 10.000 Euro zahlen. So urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RUANDA Erste Videovernehmung eines ruandischen Häftlings bei einem deutschen Prozess geplatzt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Völkermordprozess gegen Exbürgermeister Rwabukombe aus Ruanda wegen Massakern an Tutsi sprechen nur die Opfer. Wer den Angeklagten kennt, schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ODYSSEE Zwei eritreische Deserteure bitten 2008 in der BRD um Asyl. Sie werden abgeschoben. Jetzt sind sie zurück
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Wie spricht man vor einem deutschen Gericht über den Völkermord in Ruanda? Ein Besuch beim Prozess gegen den Exbürgermeister Onesphore Rwabukombe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Verwirrung zum Auftakt des ersten deutschen Völkermord-Prozesses: Die Verteidigung von Onesphore Rwabukombe beschuldigt das BKA der Verwechslung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ÜBERLEBEN Istanbul 1992: Die junge Lehrerin Hacer Arikan wird verhaftet. Kassel 2010: Sie hat ein Stück ihres alten Lebens zurück. Dazwischen liegen Exzesse eines Unrechtsstaates und ein großer medizinischer Erfolg
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
MENSCHENRECHTE Europäisches Gericht verurteilt Deutschland, weil es auf Folterdrohung gegen den Kindsmörder nur halbherzig reagierte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
JUSTIZ Der Entführer und Kindsmörder Magnus Gäfgen präsentiert sich als Vorkämpfer gegen die Folter. Der Gerichtshof für Menschenrechte machte ein kluges Urteil daraus
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
CHINA-BUCHMESSE Der Dissident und Verleger Bei Ling wirft der Buchmessen-Leitung Naivität vor und fordert vom Westen einen Dialog auf Augenhöhe mit China
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Studie weist dem Asylverfahren an Flughäfen "eklatante Mängel" nach - von sexueller Gewalt bis hin zu Verharmlosung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kindermörder Gäfgen versuchte schon einiges um sich zu resozialisieren: Er schrieb ein Buch, wollte eine Stiftung gründen und klagte seine Menschenrechte ein - vergeblich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein ruandischer Exbürgermeister wird in Hessen festgenommen. Er wurde von Ruandas Justiz und Interpol gesucht, weil er am Völkermord an den Tutsi 1994 mitgewirkt haben soll
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In seinem Film „Eine Frage des Gewissens“ (20.15 Uhr, ARD) beschäftigt sich Autor und Regisseur Thomas Bohn mit dem Thema Folter: „Wir brauchen mehr Mut, uns aktuellen Fragen zu stellen“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Strafverfolgung von Kriegsdienstverweigerern in der Türkei gilt nicht als Asylgrund. Abschiebung droht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Äußerst mildes Urteil im Frankfurter „Folterprozess“. Polizeivize Daschner erhält nur symbolische Strafe. Gericht bekräftigt Folterverbot. Zustimmung bei Politik und Polizei. Kritik nur am Strafmaß
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dass der Polizeivize sein Vorgehen in Vermerken schriftlich festhielt, wertet das Landgericht als Zeichen einer ehrenwerten und anständigen Gesinnung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Politik und Wissenschaft gibt es heute eine erschreckend breite Diskussion über die Frage, ob der Einsatz von Folter nicht in Ausnahmefällen zulässig sein kann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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