Zu dritt sitzen sie in der Kneipe: Ein Musiker, ein Künstler, ein Student. Ihr Ziel: Mit dem Handy versuchen sie, den tibetischen Widerstand zu vernetzen.
ca. 381 Zeilen / 11414 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 112 Zeilen / 3142 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nicht nur die chinesische Regierung kritisiert, die Berichterstattung über Tibet sei verzerrt. Auch chinesische Blogger finden Schwachstellen in westlichen Fernsehbeiträgen.
ca. 79 Zeilen / 2345 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Störaktionen bei der Entfachung des olympischen Feuers zeigen jetzt schon: Die Spiele sind das beste Forum, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in China zu protestieren.
ca. 71 Zeilen / 2123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der junge Tibeter, der am Donnerstag versucht hat, sich vor der Chinesischen Botschaft anzuzünden, ist ein abgelehnter Asylbewerber, sagt Jörg Faulhaber von der Tibet-Initiative. Interview
ca. 108 Zeilen / 3228 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Kritik am brutalen Vorgehen Chinas in Tibet werden Rufe nach einem Olympia-Boykott lauter. Doch der würde nur die Falschen treffen - und an Chinas Politik nichts ändern.
ca. 126 Zeilen / 3773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heftige Kritik an China: Nach der brutalen Unterdrückung friedlicher Proteste in Tibet fordern die USA und Deutschland die chinesische Regierung zur Zurückhaltung auf.
ca. 71 Zeilen / 2122 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Boykott der Olympischen Spiele wegen Chinas Tibet-Politik wäre Unsinn. Doch es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, im Vorfeld der Spiele Druck auf Peking auszuüben.
ca. 70 Zeilen / 2072 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
In Lhasa schießen Sicherheitskräfte auf Demonstranten, zugleich kommt es zu Übergriffen auf Geschäfte zugezogener Chinesen. Dalai Lama ruft zu Gewaltlosigkeit auf.
ca. 124 Zeilen / 3717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die tibetischen Mönche sind dabei, Pekings Olympia-Party zu verderben, noch ehe sie überhaupt angefangen hat.
ca. 73 Zeilen / 2170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anlässlich der Olympischen Spiele will die chinesische Regierung ihr Bad-Guy-Image loskriegen. Ein perfekter Zeitpunkt, die Einhaltung der Menschenrechte einzuklagen.
ca. 227 Zeilen / 6791 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ca. 30 Zeilen / 879 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Seit 1995 kein Lebenszeichen mehr vom Pantschen Lama, den Peking nicht anerkennt. China dementiert Todesmeldung
ca. 58 Zeilen / 1945 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Menschenrechtsgruppe: Gefangene forderten beim Besuch einer EU-Delegation Unabhängigkeit
ca. 79 Zeilen / 2555 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Seit sieben Wochen sind sechs Exiltibeter in Neu-Delhi im Hungerstreik. Drei von ihnen wurden jetzt von einem Polizeiaufgebot zur Zwangsernährung ins Krankenhaus gebracht – der Besuch einer hochrangigen chinesischen Regierungsdelegation soll nicht gestört werden.
ca. 182 Zeilen / 6068 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Der Außenminister der tibetischen Exilregierung auf Privatbesuch in Bonn
ca. 75 Zeilen / 2438 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.