Seit drei Wochen ist die Deutsch-Israelin Yarden Roman Geisel der Hamas. Hier redet ihre Schwester über die Entführung und die Angst der Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als bei der Ukraine findet der Westen bei Gaza keine Mehrheit in der UNO. Aus Sicht seiner Kritiker stellt er Solidarität mit Israel über das Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Um der Gefahr der Leugnung zu begegnen, zeigt Israel ausgewählten Journalisten Bodycam-Aufnahmen des Hamas-Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, sagt Tsafrir Cohen von Medico International. Was erwartet er von der internationalen Gemeinschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bar Vilker, Galit Goldcher und Raz Ronen haben das Massaker der Hamas überlebt. Nun trauern sie zusammen und fürchten um ihren Freund Schahak.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der antisemitische Terror der Hamas wird finanziert vom iranischen Regime der Geschlechterapartheid. Die Gewalt richtet sich speziell gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In dem Kibbuz Kfar Aza wurden bei den Anschlägen der Hamas zahlreiche Menschen brutal ermordet, darunter auch Kinder. Tage danach ist die israelische Armee noch immer mit dem Bergen von Leichen beschäftigt. Was sie dort sehen, erschüttert sie zutiefst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Israels Militär zieht mit Massenaufgebot ins Flüchtlingslager von Dschenin. Die palästinensischen Sicherheitskräfte habe jede Kontrolle verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der größten Militäraktion seit Jahren geht Israel gegen Militante im Westjordanland vor. Dienstag dauerte der Einsatz an, die Zahl der Toten steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Westjordanland ist es erneut zu Gewalt zwischen Palästinensern und der israelischen Armee gekommen. Ein Armeehubschrauber feuerte Raketen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es brennt in den besetzten Gebieten. Ein Besuch in der jüdischen Siedlung Yitzhar und dem Dorf Huwara, in dem es gerade heftige Ausschreitungen gab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Huwara, einer Kleinstadt im Westjordanland, eskaliert derzeit die Gewalt. Die israelische Regierung heizt die Lage weiter an und stellt sich hinter die radikalen Siedler. Unsere Reporterin berichtet vor Ort von Terror und Angst 8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die UN-Untersuchung zum Fall Shireen Abu Akleh kommt zum selben Schluss wie Medien und NGOs: Das israelische Militär habe die Journalistin erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amnesty International macht Israel Apartheid zum Vorwurf. Dem Bericht mangelt es an Sensibilität und Genauigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty International nennt die israelische Politik gegenüber den Palästinenser*innen „Apartheid“. Israel sieht sein Existenzrecht in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Ausflug zu einem palästinensischen Freund in Ramallah. Heißt: Essen, Trinken – und ein verstörendes Gespräch über den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Norwegische Fonds verkaufen Beteiligungen an Firmen, die mit israelischen Siedlungen zu tun haben. Vor allem die Begründung sorgt für Diskussionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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