Sie wollten übers Mittelmeer fliehen und landeten in Libyen im Lager. Dann verfrachtete die EU die Geflüchteten nach Niger. Wie geht es weiter? Wann und wohin? Ihnen bleibt nichts außer Warten4–5
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Präsident Sarkozy will beim Besuch im Niger grünes Licht für den Bau der weltweit größten Uran-Mine geben. Für die Gegner eine "Katastrophe", die örtlichen Tuareg klagen
Hadijatou Mani, zehn Jahre lang im Wüstenstaat Niger versklavt und vergewaltigt, zieht vor Gericht. Denn offiziell ist Sklaverei im Nigerverboten - seit 2003.