In Mauretanien sammeln sich Geflüchtete aus ganz Afrika. Spanien und die EU bezahlen das Land dafür, Menschen mit dem Ziel Kanaren aufzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Mauretanien gibt es bis heute Sklaverei. Der Politiker Biram Dah Abeid spricht über seinen Kampf dagegen und die Instrumentalisierung der Religion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Schon ihre Großmutter war eine Sklavin. Nach dreißig Jahren in Leibeigenschaft stand Haby Rabah vor der Entscheidung: fliehen oder bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LIBYEN Mauretanien liefert Abdullah Senussi sechs Monate nach seiner Festnahme nach Tripolis aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sklaverei ist zwar verboten in Mauretanien – aber nicht vorbei. Ein Aktivist prangerte den Fall eines zehnjährigen Mädchens an und kommt dafür ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Abschiebehaft im verriegelten Klassenzimmer, Festnahme ohne Grundlage: wie Mauretanien im EU-Auftrag westafrikanische Migranten von Europa fernhält.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher waren Verbote der Leibeigenschaft wirkungslos. Jetzt stellen Regierung und Parlament die Sklaverei erstmals unter Strafe. Frei kommen die Sklaven dadurch aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mauretanien schafft die Sklaverei ab - nicht aber unmenschliche Arbeitsbedingungen. Trotzdem ist die Modernisierung des muslimischen Landes bemerkenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 200 meist asiatische Bootsflüchtlinge sitzen seit Wochen in einem fensterlosen Gebäude eines Hafens in Mauretanien fest. Dort werden sie nach abenteuerlicher Reise über Westafrika nach Europa und zurück von der spanischen Polizei bewacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chef der neuen Militärjunta Mauretaniens ist der bisherige Geheimdienstchef des Landes: Oberst Vall
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Dschungelläufer Rüdiger Nehberg zieht es diesmal in die Sahara, um Genitalverstümmelung zu geißeln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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