Bis Ende 2022 tobte in der äthiopischen Region Tigray ein mörderischer Krieg. Überlebende und Vertriebene sind verloren, zugrundeliegende Konflikte ungelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Experten des UN-Menschenrechtsrats werfen Äthiopien und Eritrea „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in Tigray vor. Es drohten weitere Greuel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen setzt ein Expertenteam zum Tigray-Krieg ein. Äthiopien nennt das „neokolonial“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopiens wichtigster Menschenrechtler Daniel Bekele erhielt in Berlin den Deutschen Afrikapreis. Mit der taz sprach er über seine Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Bericht der UN-Menschenrechtskommission geht Verbrechen in der Kriegsregion Tigray nach. Über sein Zustandekommen wird heftig gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Äthiopiens Tigray-Rebellen rücken auf Addis Abeba vor. Dort gibt sich Premier Abiy Ahmed Sondervollmachten und will den Feind davonjagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die UN-Menschenrechtskommission erhebt schwere Vorwürfe gegen alle Kriegsparteien in Äthiopien. Nun müssten juristische Ermittlungen folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vorwürfe wegen massiver Verbrechen in Tigray werden lauter. Nun gibt der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed Eritrea eine Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopiens und Eritreas Armeen sollen in der Region Tigray plündern und Massaker verüben. Millionen von Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Brüssel macht die Zahlungen für Gesundheits- und Verkehrswesen von humanitären Fortschritten in Tigray abhängig. Das obwohl sich die Lage verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Äthiopiens Armee habe die Rebellenhauptstadt Mekelle eingenommen, sagt Premier Abiy. Zahl der zivilen Opfer unklar. Kämpfe in der Region gehen weiter. „Das Land wird auseinandergerissen“, warnt äthiopische Topjournalistin3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Regierungschef Abiy Ahmed erhielt den Nobelpreis. Nun führt er Krieg, um seine Macht auszubauen, sagt die bekannte Journalistin Tsedale Lemma.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Menschenrechtskommission wirft Tigray-Milizionären vor, im Ort Mai-Kadra mindestens 600 Menschen bestialisch getötet zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Krieg in Äthiopiens Region Tigray spitzt sich zu. Die Zentralregierung droht der Zivilbevölkerung der Regionalhauptstadt Mekelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Auswärtige Amt stellt den Konflikt in Äthiopien vor allem als humanitäres Problem dar. Das verhöhnt die Menschen im Kriegsgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wer sich darüber wundert, dass Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed in der Provinz Tigray so unfriedlich agiert, hat Äthiopien nicht verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hunderte Zivilisten sollen bei Äthiopiens Offensive gegen die Region Tigray getötet worden sein. Wer hinter den Angriffen steckt, ist bislang unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Solomon Taffese saß über drei Jahre im Gefängnis. Aufgeben tut der äthiopische Journalist nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Foltergefängnis geschlossen, Häftlinge frei, Internet wieder an: Der neue Premier scheint es ernst zu meinen mit Reformen. Es bleibt viel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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