GEDENKEN Landeskirche unterstützt NS-Gedenkstätte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im niedersächsischen Oldenburg vermisst mancher einen ominösen Friedensengel, der in den 1940ern von einer Säule verschwand. Mit Frieden hatte das Denkmal aber nie zu tun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An die NS-Konzentrations- und Arbeitslager im Emsland erinnert nun eine Gedenkstätte. Vor nicht allzu langer Zeit wäre sie nicht durchsetzbar gewesen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Oldenburg will den frühneuzeitlichen Grafen Anton Günther ehren: mit einem bereits fertiggestellten Reiterstandbild. Historiker halten das für groben Unfug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Osnabrück steht das ehemalige Offizierslager, in dem während des Zweiten Weltkriegs Serbische Offiziere interniert waren, zum Verkauf. Eine Initiative will eine Gedenkstätte errichten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer Klage gegen die Umbenennung der Lettow-Vorbeck-Allee scheitern AnwohnerInnen vor dem Verwaltungsgericht Hannover. Der General sei eine hochgeehrte Persönlichkeit gewesen, sagt ihr Anwalt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Paul von Lettow-Vorbeck war ein rassistischer Kriegsverbrecher und bis zu seinem Tod in Deutschland eine "hoch geachtete Persönlichkeit". Genau das ist kein Grund dafür, heute noch Straßen nach ihm zu bennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Otterndorf bei Cuxhaven kamen in den letzten Kriegsjahren 14 Babies von Zwangsarbeiterinnen zu Tode - man hatte sie von ihren Müttern getrennt und in einem unbeheizten Gartenhaus untergebracht. Jahrelang kämpfte eine Initiative, bis ein Mahnmal errichtet wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Martin F. Wenner unbefugt das Erscheinungsbild eines fremden Hakenkreuzes verändert hat, wird gegen den Künstler ermittelt. Und für Streit hat seine Aktion auf dem Höllenberg auch gesorgt. Schließlich kommt er nicht von hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GEDENKSTÄTTE Beim Streit um ein Einfamilienhaus auf dem Gelände des ehemaligen niedersächsischen Auffanglagers Sandbostel versucht SPD-Chef Sigmar Gabriel zu vermitteln – und dringt nicht durch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zur Nazizeit war Sandbostel bei Bremervörde ein riesiges Kriegsgefangenlager, 1945 starben hier 2.700 KZ-Häftlinge. Heute befinden sich auf dem Gelände ein Heim für "Neufundlaender in Not" - und eine Gedenkstätte. Von der war die Bevölkerung anfangs nicht begeistert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Knigge-Gesellschaft fürchtet, die Bronzeskulpturen der "Göttinger Sieben" könnten der Umgestaltung des Niedersächsischen Landtages zum Opfer fallen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
RECHTSEXTREME In Lüneburg verschwinden Stolpersteine, weitere werden verschandelt
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Ressort: Nord Aktuell
Zur Erforschung des früheren Konzentrationslagers Bergen-Belsen gibt es kaum Dokumente. Der wissenschaftliche Wert von Zeitzeugen-Aussagen ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen bei Oldenburg fielen rund 1.500 Menschen der NS-Euthanasie zum Opfer. Die Täter wie auch die Opfer kamen aus der Nachbarschaft. Dass die Wunden hier längst nicht verheilt sind, zeigen die Umstände, unter denen Ende August eine neue Gedenkstätte eröffnet wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mindestens 2.574 Menschen wurden während der NS-Zeit im Oldenburger Land zwangsweise sterilisiert. Der ostfriesische Lehrer Martin Finschow hat ihre Geschichte ausgeleuchtet und aus seinen Forschungen eine Doktorarbeit gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Oldenburg will den Vertriebenen ein Denkmal setzen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg dort integriert haben. Doch der Entwurf ruft mit seiner Heimaterde-Symbolik Protest hervor. Oberbürgermeister Schwandner verschärft den Ton
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
In der Reihe „Ortstermin“ besuchen AutorInnen der taz nord ausgewählte Schauplätze am Rande des Nachrichtenstroms
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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