Bremer Logistikfirmen spielten eine besondere Rolle beim Abtransport geraubten jüdischen Eigentums in der NS-Zeit. Nun wird ein Mahnmal gebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Henning Bleyl, Initiator des Bremer ‚Arisierungs‘-Mahnmals, spricht über die Verstrickung der Firma Kühne + Nagel in Nazi-Verbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Hinweis auf Kriegsgefangenen-Gräber wollte eine Ini den Bau einer Bahnwerkstatt an der Bremer Reitbrake verhindern. Nur teilen weder Ukraine noch Russland die Entrüstung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Grabungen am Kriegsgefangenenfriedhof in Bremen sind abgeschlossen: Eine Bürger-Ini glaubt, dass nur dort ein würdiges Gedenken möglich ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue Plakette kennzeichnet das Bremer Haus der Bürgerschaft als „Ort der Demokratiegeschichte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein rechtsextremer Brandanschlag auf ein Heim für Geflüchtete war in Bremen 30 Jahre vergessen. Jetzt soll es wohl doch eine Gedenkplakette geben. Aber warum erst jetzt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Führung und Debatte in einer Ausstellung über Kolonialismus in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Spanienflüchtlinge wurden von Frankreich nicht selten als Zwangsarbeiter nach Deutschland ausgeführt. Ihre Geschichten erforscht die Bremer Historikerin Anja Hasler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Welche Folgen haben die Debatten übers richtige Erinnern für die Arbeit in Gedenkstätte und Museum?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ihren Aufstieg verdankt eine Bremer Spedition Geschäften mit den Nazis. Lange kämpfte ein taz-Redakteur für ein Mahnmal, das nun gebaut wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bremer Speditionen beteiligen sich nicht an den Kosten für das Mahnmal, das ihre Profite in der NS-Zeit thematisiert. Sie spenden lieber anderweitig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Bremen soll im Sommer das „Arisierungs“-Mahnmal gebaut werden. Durchgesetzt hat sich ein Standort in unmittelbarer Nähe von Profiteur Kühne+Nagel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Archäolog*innen haben in Bremen Skelette sowjetischer Zwangsarbeiter:innen entdeckt – genau dort, wo eine Bahnwerkstatt entstehen soll.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Bremer Kulturbehörde will an die schreckliche Zeit der Brechmittelfolter erinnern. Von Rassismus Betroffene sollen ein Kunstwerk dafür auswählen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2005 starb der aus Sierra Leone geflüchtete Laye-Alama Condé infolge eines Brechmitteleinsatzes im Bremer Polizeigewahrsam. Ein Denkmal wird kommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der Beirat Mitte will das „Arisierungs“-Mahnmal am Tiefer bauen – da, wo auch die Künstler:in und die jüdische Gemeinde den richtigen Ort dafür sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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