Punk wurde in der DDR nicht verstanden, aber brutal verfolgt. Die Kompilation „too much future“ zeigt, wie sich die SED ihr eigenes Grab schaufelte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist exotischer: Würzfleisch oder Milchschnitte? Es kommt auch auf die Herkunft an. taz-Autor*innen erinnern sich an kulinarische Wendeerlebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
1990 gründeten sich 120 neue Zeitungen in der DDR. Was wurde aus ihnen? Warum etablierte sich keine Ostpresse im Westen? Das untersucht Mandy Tröger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
30 Jahre Wiedervereinigung sind 30 Jahre neues Deutschland. Was ist das heute für ein Land? Lokalreporterinnen und Lokalreporter in Nord und Süd, Ost und West haben für uns aufgeschrieben und fotografiert, worüber bei ihnen gerade geredet wird17–29
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor 30 Jahren ist unser Autor die deutsch-deutsche Grenze entlanggeradelt. Jetzt hat er sich wieder auf den Weg gemacht. Bericht zur inneren Einheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es war der größte Coup der deutschen Naturschützer: Bei der letzten Sitzung stellte die DDR-Regierung knapp 5 Prozent des Staatsgebiets unter Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Denkmuster des Kalten Krieges sind auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch weit verbreitet. Das fängt im Schulunterricht an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Bernd Wagner von der Aussteiger-Organisation hatte schon in der DDR als Kriminalbeamter mit Neonazis zu tun. Offiziell gab es die aber gar nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der DDR war die CDU Stütze des Systems. Mit dieser Geschichte haben sich die Christdemokraten nie auseinandergesetzt. Das hat Folgen bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In DDR-Orten mit mehr als einer Hauptstraße gab es Straßen der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Sie wurden erst zu DSF. Dann verschwanden sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
MfS-Offiziere sollen ihre Vergangenheit kennzeichnen, meint der Stasi-Beauftragte Jahn. Was nach einem Gag klingt, hat einen ernsten Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Briefwechsel der großen DDR-Schriftstellerinnen Sarah Kirsch und Christa Wolf zeigt: Politisches und Privates zu trennen, ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu seinem 20-jährigen Jubiläum spricht der Doping-Opfer-Hilfeverein von neuen Herausforderungen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Ostdeutsche Ministerpräsidenten beschwören gern ein besonderes Verhältnis zu Russland. Echte Nähe hat es nie gegeben, auch nicht zur DDR-Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Subkultur der DDR war fasziniert vom Nachbarland Polen. Alexander Pehlemann war in den 80er Jahren Punk in Vorpommern und erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Von vietnamesischen Vertragsarbeitern zu chilenischen Geflüchteten: Welche Erfahrungen haben MigrantInnen in der DDR gemacht? Was denken sie heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Tupoka Ogette wurde 1980 in Leipzig geboren. Als sie acht Jahre alt war, reiste ihre Mutter mit ihr nach Westberlin aus. Ein Gespräch über verschiedene Identitäten und fehlende Worte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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