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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Spreewaldgurken, Blasenwurst und Pittiplatsch: Die "Ostpro"-Messe zieht vor allem ältere Ehepaare an. Der DDR an sich trauert dabei kaum einer nach. Höchstens der eigenen Jugend.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Nach der Wende blühte die Medienlandschaft im Osten auf. Doch die Euphorie der Befreiung hielt nicht lange.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ost-Künstler bleiben auch im Sommerloch vergessen. Nur Tübke nicht. Der war anders, gehörte irgendwie zum DDR-Inventar und war so verrückt, das weltgrößte Historiengemälde zu malen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die DDR war ein Desaster - aber auf ihre Dichter mag man nicht verzichten. Wie es kommt? Es liegt am Zwang zum Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Juni 1989 veranstalten Oppositionelle den ersten Ostberliner Umwelttag, gedacht als Auftakt zu mauerübergreifenden Aktionen mit Westgrünen. Der Rest ist Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
WAS BLEIBT „100 Gedichte aus der DDR“ – vom heiligen Nonsens der Lyrik in einem untergegangenen Land
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
In einer feuchten Merseburger Turnhalle gewährt Peter Sodann einer viertel Million DDR-Büchern Asyl, die 1989 über Nacht niemand mehr lesen wollte. Doch das abgeschobene literarische Gedächtnis der Ostdeutschen zerfällt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine souveräne DDR, soziale und bürgerliche Grundrechte: Der Verfassungsentwurf des Runden Tisches ist ein Dokument der Aufrechten von 1990
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Begabung fördern, Intelligenz schulen, Persönlichkeit entwickeln – das 20 Jahre alte Konzept der BIP-Schulen greift genau das auf, was ostdeutsche Mittelschichtseltern heute an Regelschulen vermissen. Es war eben nicht alles schlecht am DDR-Bildungssystem
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
20 Frauen wollten im Mai 1989 „Miss Leipzig“ werden. Der Fotograf Gerhard Gäbler hat die Kandidatinnen zu Hause und bei der Arbeit porträtiert. Als er 18 Jahre später wiederkommt, hat sich vieles verändert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wo sind die denn alle hin? Fragte sich Sandra Bergemann und begann, die „Gesichter der DEFA“ zu fotografieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
20 Jahre nach dem Mauerfall sehnt sich über die Hälfte der ostdeutschen Bundesbürger wieder zurück zur DDR. Bundesostminister Wolfgang Tiefensee (SPD) ist alarmiert. Ein Ortstermin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ost-CDU als Hort der bürgerlichen Wohlgesinnten? Alles Lüge! Wer in der DDR Christ an der Gemeindebasis war, blieb auf Distanz zur Block-CDU. Erinnerungen eines taz-Mitarbeiters.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Bundesparteitag redet die CDU über die Verstrickung der Ost-CDU ins SED-System. Aber nur ein bisschen: Der West-CDU ist das Thema egal, die Ost-CDU inszeniert sich als Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf ihrem Stuttgarter Parteitag hat sich die CDU um die Möglichkeit gebracht, eine Rote-Socken-Kampagne wieder aufzulegen. Doch die hätte auch ohnhin nicht mehr funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eigentlich ist für die CDU die Linke Alleinerbin der SED. Doch jetzt muss sich Sachsens Ministerpräsident rechtfertigen: Auf dem Ticket der Block-CDU wollte er in der DDR-Karriere machen. Weil die Vergangenheit hochkommt, ist er ganz schön betroffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Ausstellung in Berlin-Marzahn dokumentiert das Leben der Vertragsarbeiter in der DDR. Und ihren Kampf um ein Bleiberecht im wiedervereinigten Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wie antisemitisch war die DDR? Wer das beantworten will, kann Marx nicht ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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