Nostalgie klingt anders: Warum Klaus Hübotter sich nicht für Nackte in „konkret“ erwärmen konnte und sein Abo nun bezahltPOLITIK ODER PORNO Der Bremer Baukaufmann Klaus Hübotter ist Mitbegründer der Zeitschrift „konkret“ und dem späteren Herausgeber Klaus Röhl in lebhafter Feindschaft verbunden. Ein Gespräch über vermeintliche Entführungen und die Freude an der Konkursmasse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
BOTSCHAFTEN Fußnoten einer jeden Universitätsgeschichte sind die Flugblätter der Studenten. In Hamburg werden sie in einem Archiv gesammelt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Vor 20 Jahren besetzten Linke die Rote Flora im Hamburger Schanzenviertel – und gründeten dort ein StadtteilzentrumJUBILÄUM Das besetzte autonome Stadtteilzentrum Rote Flora in Hamburg feiert sein 20-jähriges Bestehen. Es hat Razzien und Räumungsdrohungen überstanden. Mit der linken Szene verbinde die Rote Flora „eine Art Hassliebe“ sagt eine, die schon lange dabei ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KUNST & POLITIK Kunst, Avantgarde und gesellschaftliche Emanzipation: Die Veranstaltung „Gegen ohne für“ beleuchtet und vertont heute das linke Kunstverständnis seit ’68
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eine Bürostadt auf der Wiese, die wie ein megalomaner Schrebergarten wirkt. Vor 50 Jahren wurde der Grundstein für Hamburgs City Nord gelegt, die heute als Modellstadt der Betonmoderne gefeiert wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ARCHITEKTUR Oft übersehen, vielerorts vom Abriss bedroht und doch ein architektonischer Schatz: die Kirchen der Nachkriegszeit. Eine Ausstellung in Hamburg zeigt exemplarische Gebäude der 1950er bis 1970er Jahre
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Bis zum Sonntag widmet sich auf Kampnagel ein Themenschwerpunkt mit Lesung, Theater, Konzert und Symposium den politischen Wendejahren 1968 / 69
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Unbekannte bekennen sich zu den Farbattacken auf das Haus von Stefan Aust. Der Film „Der Baader-Meinhof-Komplex“ sei die Fortschreibung der „Verdrehungen und Lügen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Unter dem Motto „Kirche kontrovers“ wird Literatur zur 68er-Bewegung präsentiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eine Ausstellung des Hamburger Staatsarchivs über „die 68er“ zeigt die Revolte in Dokumenten, ganz ohne Deutungsempfehlung. Neben den politischen Großkonflikten bekommen die Jahre, die die Republik veränderten, in der Schau auch ein alltagskulturelles Gesicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Prügel-Polizisten, zugedröhnte „Star-Club“-Stars und Mädchen mit Klampfe: Das Oldenburger Landesmuseum feiert den Fotografen Günter Zint mit einer Retrospektive – und nicht zuletzt die wilden Sechziger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Fotograf zwischen Bewegung und Berichterstattung: Günter Zint ist meist Teil oder sogar Ausgangspunkt der Geschichte, die er dokumentiert. Als Medienunternehmer war er ein Hasardeur im Dienste seiner politischen Überzeugung. Das Gedächtnis von St. Pauli wäre ohne ihn weit gehend verloren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Selbst in den aufbrechenden Fünfzigerjahren haben sich Motels in Deutschland nicht durchsetzen können. Erhalten geblieben sind ihr schlechter Ruf, der Gedanke an Norman Bates – und viel Nostalgie. Denn es gibt noch welche, sogar neue. Eine kleine Zeitreise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kann bitte irgendjemand den Alt-Sack und Besserkanzler Helmut Schmidt stoppen. Die derzeitige Dauerpräsenz des ewigen Oberleutnants in sämtlichen Medien des Landes ist kaum mehr zu ertragen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Ausstrahlung des Contergan-Films „Eine einzige Tablette“ wird immer wahrscheinlicher: Oberlandesgericht gibt WDR und Produktionsfirma weitgehend recht. Nur zwei Szenen beanstandet
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ab heute wird vor dem Hamburger Oberlandesgericht verhandelt, ob die ARD den Fernsehfilm „Eine einzige Tablette“ über den Contergan-Skandal zeigen darf – ein Präzedenzfall für das fiktionale TV
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Vor 30 Jahren erlebte die Anti-Atomkraftbewegung nach der Bauplatzbesetzung des AKW Brokdorf eine immense Dynamik. Schlachten an Bauzäunen zeigten aber auch die Grenzen der Militanz auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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