OSTSEEKÜSTE Im Koloss auf Rügen entstehen erste Urlaubsdomizile. Anwohner kritisieren das
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
UNTERKUNFT In Prora entsteht die „längste Jugendherberge der Welt“. Ein Gespräch mit Karin Löhnert vom Jugendherbergswerk über Nazi- und DDR-Geschichte und über die touristische Zukunft des Megaklotzes
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
KOMMENTAR Statt der Geschichte der NVA-Bausoldaten werbewirksamer Nazi-Größenwahn: Die DDR-Vergangenheit ist bei der Vorstellung des hässlichen Kolosses von Rügen nach wie vor unterrepräsentiert
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Die Schweriner NPD provoziert beim Gedenken an die Nazi-Opfer – mit dem Hinweis auf einen „Holocaust in Gaza“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im Kraftwerk der „ehemaligen Versuchsstelle des Heeres“ in Peenemünde auf Usedom werden Nazi-Vergangenheit und Technikwahn in einem gelungenen Museumskonzept dargestellt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Eine sächsische Schule benennt sich nach einem Entwickler der Nazi-Rakete V2. Kaum jemanden stört es, dass der hochrangige Forscher für tausende Tote mitverantwortlich war.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Rechtsextremen im Schweriner Landtag weigern sich, für eine Schweigeminute zum Gedenken an Hitlers Machtergreifung von ihren Plätzen aufzustehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust enthüllt im mecklenburgischen Lübtheen „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jüdische Verwandte, die von den Nazis ermordet wurden. Das Städtchen ist wegen seiner prominenten NPDler bekannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Zwanzigtausend sollten „Kraft durch Freude“ im Rügener Nazi-Seebad Prora erleben. Jetzt verkauft der Bund einen Teilkomplex an einen privaten Unternehmer, der keine Büßerarbeit will
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Teile des 4 Kilometer langen Seebades der NS-Organisation „Kraft durch Freude“ auf Rügen wurden verkauft. Weil die Investoren ihre Pläne für Prora nicht offen legen, fürchten Museumsbetreiber und Anwohner Immobilienspekulation, rechte Cliquen und den Ausverkauf des historischen Ortes
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im ehemaligen „Kraft durch Freude“-Seebad Prora startet heute eine Ausstellung. Im Hintergrundtobt ein Streit um Fördergelder und den richtigen Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Örtliche Proteste führen zur Absage der Wehrmachtsausstellung auf Rügen. Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich erleichtert: „Riesenpolizeiaufgebot und verstopfte Straßen“ bleiben der Ferieninsel im Nordosten nun erspart
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Ein Überlebender berichtet von Todesmarsch und Cap Arcona-Unglück
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Das Wetter gefällt ihm nicht und auch nicht die rechten Jugendlichen. Doch darüber hinaus ist der junge Russe Ewgeni Melnikow glücklich in Mecklenburg
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Historiker Rostock möchte ein Museum für NS-Sozialgeschichte. Die Investoren möchten ein schickes Seebad. Geld geben oder einnehmen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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