Die KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen verzeichnet 2008 ein Besucherplus. 2009 wird des Kriegsbeginns 1939 gedacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Forschungsprojekt soll Namen der Berliner Opfer der NS-„Euthanasie“-Morde in Brandenburg ermitteln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit den Schlägern Adolf Hitlers hat der Potsdamer Oberbürgermeister protestierende Linksalternative gleichgesetzt. Entschuldigt hat er sich dafür bestenfalls halbherzig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 70 Jahren lagern Überreste zerstörten jüdischen Eigentums aus der Pogromnacht vom 9. November 1938 auf einer Müllkippe in der Schorfheide. Ein israelischer Journalist präsentiert die Funde als Sensation. Und hinterlässt Ratlosigkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Briefe nach Israel, Gespräche mit Überlebenden: Pfarrer Detlev Riemer erforscht seit 20 Jahren die Geschichte der Luckenwalder Juden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eigentlich soll es bei den "Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen" in der Berliner IHK nur um den Bau eines Oder-Donau-Kanals gehen. Doch der Einladung für die Tagung am 6. November ist eine Karte von 1938 beigefügt, die es in sich hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sommerfeld-Siedlung: Mit einer Verfassungsbeschwerde wollen die Erben nun die Rückübertragung erreichen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am Rande des KZ Sachsenhausen ließ sich der Inspekteur der deutschen Konzentrationslager von Häftlingen eine Villa errichten. Heute eröffnet hier eine Jugendbegegnungsstätte. Der Leiter der Gedenkstätte verspricht ein buntes politisches Bildungsprogramm – und frische Denkanstöße gegen rechts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nirgendwo in Deutschland liegt so viel nicht detonierte Munition im Boden versteckt wie in Brandenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wenn Antisemiten Anne Franks Tagebuch verunglimpfen, bedienen sie sich gern eines „offiziellen“ Fälschungsindizes des Bundeskriminalamts – zuletzt nach der Bücherverbrennung in Pretzien. Fachleute rätselten seit Jahren: Wann stoppt das BKA diese Propaganda? Gestern nun hat die Behörde reagiert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
„Schutzbund Deutschland“ hatte zur Fußball-WM gegen in Ghana geborenen Nationalspieler gehetzt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bloß keine halben Sachen: 2.000 BürgerInnen stoppen den Aufmarsch von 1.600 Neonazis in Halbe und feiern ein Fest der Demokratie. Die Rechten müssen ihre Kränze nach Hause schleppen – statt auf dem Soldatenfriedhof ihrer Helden zu gedenken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Keine Chance fürs „Heldengedenken“: 2.000 Bürger stellen sich in Halbe 1.600 Neonazis in den Weg. Die Rechten müssen unverrichteter Dinge abreisen, dabei hatten sie auf den größten Aufmarsch in der Geschichte der Bundesrepublik gehofft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Elstal, wenige Kilometer westlich Berlin, bestaunten am Tag der offenen Tür 20.000 Besucher eine Ruinenlandschaft. Hier waren die männlichen Athleten der Olympischen Sommerspiele von 1936 untergebracht. Die Nazis inszenierten eine Idylle. Später nutzte die Wehrmacht das Gelände
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Ressort: Berlin
GÜNTER MORSCH
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Für die Entschädigung von Holocaust-Opfern reicht eine pauschale Bezugnahme auf Archive nicht aus. Nach der Rechtsprechung drohen Ansprüche zu verfallen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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