MORBIDE FASZINATION Am Bogensee in Brandenburg hatte Propagandaminister Joseph Goebbels sein Waldhaus. Zu DDR-Zeiten stand nebenan eine FDJ-Schule. Heute kümmert sich nur noch Roberto Müller um das Gelände
ca. 332 Zeilen / 9799 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eigentlich wirkt das Brandenburglied wie eine harmlose Heimathymne. Doch ihr Komponist steckte tief im braunen Sumpf, wie neue Dokumente zeigen.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ca. 40 Zeilen / 1188 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
BÜRGERINITIATIVE Ausgerechnet vor dem Café eines Neonazis in Zossen wurden Gedenksteine zur Erinnerung an ermordete jüdische Mitbürger verlegt. Das gab Streit
ca. 285 Zeilen / 8609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Archäologen helfen dabei, einen Massenmord vom Februar 1945 aufzuklären. In brandenburgischen Jamlitz werden die Überreste von 753 Juden des Lagers Lieberose vermutet.
ca. 238 Zeilen / 7135 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
1936 ist Fritz Wandt täglich ins olympische Dorf gelaufen, um Autogramme von berühmten Sportlern zu erjagen. Bis heute streift der alte Mann über das fast vergessene Gelände mit der wechselvollen Geschichte – und schwelgt in Erinnerungen. Doch die denkmalgeschützten Bauen von damals drohen zu verfallen. Der Stiftung, die sie retten will, fehlt das Geld
ca. 255 Zeilen / 7714 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen verzeichnet 2008 ein Besucherplus. 2009 wird des Kriegsbeginns 1939 gedacht
ca. 78 Zeilen / 2395 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Forschungsprojekt soll Namen der Berliner Opfer der NS-„Euthanasie“-Morde in Brandenburg ermitteln
ca. 63 Zeilen / 1894 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit den Schlägern Adolf Hitlers hat der Potsdamer Oberbürgermeister protestierende Linksalternative gleichgesetzt. Entschuldigt hat er sich dafür bestenfalls halbherzig
ca. 69 Zeilen / 2057 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 70 Jahren lagern Überreste zerstörten jüdischen Eigentums aus der Pogromnacht vom 9. November 1938 auf einer Müllkippe in der Schorfheide. Ein israelischer Journalist präsentiert die Funde als Sensation. Und hinterlässt Ratlosigkeit.
ca. 164 Zeilen / 4902 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Briefe nach Israel, Gespräche mit Überlebenden: Pfarrer Detlev Riemer erforscht seit 20 Jahren die Geschichte der Luckenwalder Juden.
ca. 192 Zeilen / 5736 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eigentlich soll es bei den "Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen" in der Berliner IHK nur um den Bau eines Oder-Donau-Kanals gehen. Doch der Einladung für die Tagung am 6. November ist eine Karte von 1938 beigefügt, die es in sich hat.
ca. 103 Zeilen / 3074 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sommerfeld-Siedlung: Mit einer Verfassungsbeschwerde wollen die Erben nun die Rückübertragung erreichen
ca. 55 Zeilen / 1648 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ca. 36 Zeilen / 1008 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ca. 266 Zeilen / 9694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 29 Zeilen / 830 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Am Rande des KZ Sachsenhausen ließ sich der Inspekteur der deutschen Konzentrationslager von Häftlingen eine Villa errichten. Heute eröffnet hier eine Jugendbegegnungsstätte. Der Leiter der Gedenkstätte verspricht ein buntes politisches Bildungsprogramm – und frische Denkanstöße gegen rechts
ca. 273 Zeilen / 8121 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nirgendwo in Deutschland liegt so viel nicht detonierte Munition im Boden versteckt wie in Brandenburg
ca. 63 Zeilen / 1819 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wenn Antisemiten Anne Franks Tagebuch verunglimpfen, bedienen sie sich gern eines „offiziellen“ Fälschungsindizes des Bundeskriminalamts – zuletzt nach der Bücherverbrennung in Pretzien. Fachleute rätselten seit Jahren: Wann stoppt das BKA diese Propaganda? Gestern nun hat die Behörde reagiert
ca. 309 Zeilen / 11142 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
„Schutzbund Deutschland“ hatte zur Fußball-WM gegen in Ghana geborenen Nationalspieler gehetzt
ca. 70 Zeilen / 2130 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.