Was tun mit vermintem Terrain? Ein Dutzend Künstler setzen sich mit dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände auseinander. Erinnerungspolitik angesichts faschistischer Machtphantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die jüdische Gemeinde in München lässt Stolpersteine entfernen, und schreibt damit Holocaust-Überlebenden vor, wie sie ihrer ermordeten Verwandten zu gedenken haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stewens (CSU): Vertreibung von Deutschen ist „größte ethnische Säuberung in Europa“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ehemalige Meiser-Straße in München mit neuem Namen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Für den Münchner Faschingsumzug haben sich die Narren ausgerechnet den Holocaust-Gedenktag ausgesucht. Das fiel zuerst niemandem auf. Und Oberbürgermeister Christian Ude will weiter daran teilnehmen. Der Zentralrat der Juden protestiert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Søren Kam soll Mord begangen haben. Deutsche Justiz lehnt dänisches Auslieferungsbegehren ab. Heftige Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Föhrenwald lebten Zwangsarbeiter, nach dem Krieg waren hier jüdische Flüchtlinge untergebracht. Die Künstlerin Michaela Melián hat die wechselvolle Geschichte gezeichnet und als Hörspiel inszeniert. Die Dia-/Sound-Installation ist in Berlin zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weil Wunsiedel einen Gedenkmarsch für Rudolf Heß verbietet weichen die Rechten auf andere Städte aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Metrogründer Otto Beisheim will nach der Kritik an seiner SS-Vergangenheit die zehn Millionen schwere Stiftung für das Tegernseer Gymnasium auflösen. Doch das ist rechtlich wohl nicht möglich. Bürgermeister zeigt Verständnis für den Millionär
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Ressort: Inland
Beschlagnahmt: T-Shirts mit Hitler-Kopf. Ermittlungen wegen Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole
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Ressort: Schwerpunkt
Der Münchner Aktionskünstler Wolfram Kastner schneidet seit zwölf Jahren die Schleifen von Gedenkkränzen für SS-Schergen ab – und steht deshalb vor Gericht. Der Staatsanwalt verfolgt ihn aus „öffentlichem Interesse“, der Künstler ist empört. Die verdrängte Nazivergangenheit ist Leitthema seiner Kunst
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Ressort: Gesellschaft
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Ressort: Schwerpunkt
„Ihre Ermittlungen sind nichts wert, Herr Staatsanwalt“, meint der Verteidiger im Prozess um NS-Massaker in Slowakei
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Ressort: Inland
82 Jahre nach Hitlers erstem Putschversuch fordern Neonazis immer noch „Ehre den Toten vom 9. November 1923“. Der Autor Peter Köpf schreibt und demonstriert dagegen. Nun soll am Königsplatz endlich ein Dokumentationszentrum entstehen
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Ressort: Inland
Adolf Hitler hat über 400.000 Reichsmark hinterzogen. Das belegt eine bisher geheime Akte des Finanzamtes
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Ressort: Gesellschaft
Mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher soll laut Schwurgericht München doch nicht nur unter Zwang mit der Abwehrgruppe Edelweiß Massaker in Slowakei verübt haben
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Ressort: Aktuelles
Weil sich der Kronzeuge der Anklage nicht wirklich erinnern kann, hebt das Münchner Schwurgericht den Haftbefehl gegen Ladislav Niznansky auf
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Ressort: Aktuelles
79-jähriger Hauptbelastungszeuge gefährdet beim Münchner Kriegsverbrecherprozess die Anklage
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Ressort: Inland
Vor dem Münchner Schwurgericht muss sich der 86-jährige Ladislav Niznansky verantworten – wegen eines Massakers
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Ressort: Inland
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Ressort: Schwerpunkt
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