Der Kanon des Glaubwürdigen wandelt sich: Viel mehr als in früheren Jahren betonen neue Spielfilme über die Verbrechen der NS-Zeit, dass sie auf historisch Verbürgtes zurückgehen. So auch der von Artur Brauner unter vielen Schwierigkeiten produzierte Film „Babij Jar –-Das vergessene Verbrechen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Sonntag erhält Marina Schubarth, eine 36-jährige ukrainische Berlinerin, für ihr Engagement für die Rechte von NS-ZwangsarbeiterInnen die Ossietzky-Medaille. Eine Ehrung für Arbeit im Elend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auf Einladung des Vereins „Kontakte“ besuchen acht Ex-Zwangsarbeiter aus der Ukraine Berlin. Sie warten noch immer auf ihre Entschädigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Marina Schubarth hilft ehemaligen Zwangsarbeitern in der Ukraine, die an den bürokratischen Hürden der Stiftung zu scheitern drohen. Zugleich versteht sich die junge Frau als Botschafterin der Versöhnung zwischen den beiden Ländern und Völkern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ukrainischer Parlamentarier hat Geld für Zwangsarbeiter veruntreut. Ihm droht Nachspiel vor deutschen Gerichten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sozialreferent Friedrich Graffe überlegt, was er sagen soll. Olena Swytka will mit dem Scheck ihr Haus renovieren und lädt die Münchner zum Fest ein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eigene Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ 78jähriger Ukrainer in Stuttgart als mutmaßlicher NS-Verbrecher festgenommen. In Majdanek 500 KZ-Häftlinge eigenhändig erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der 75jährige Ernst H. soll an der Selektion und der Ermordung von bis zu 65 Juden beteiligt gewesen sein. Weil er zur Tatzeit erst 19 Jahre alt war, wird vor der Jugendkammer verhandelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Einstige ukrainische Nazi-Opfer sehen sich heute um ihre Entschädigung geprellt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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