Putin deutet „Nazismus“ zu einem Kampf- und Feindbegriff um. NS-Gedenkinitiativen und Überlebende des Naziterrors sollten sich dagegen wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor der russischen Botschaft in Berlin zogen am Sonntag demonstrierende Menschenmassen vorbei. Da kehrte ein vielsagender Moment der Stille ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls Nazideutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 meldet sich Präsident Wladimir Putin zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vielerorts wird des Überfalls von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gedacht. Die Ukraine versucht, sich von Russland abzugrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unser Autor lebte Anfang der 90er in St. Petersburg – der Stadt, die durch die Blockade der deutschen Wehrmacht besonders litt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kritik an Russlands Regierung ist wichtig, sagt der EU-Abgeordnete Sergey Lagodinsky. Aber für die Bürger*innen müsse man Verantwortung übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Russland wie in Belarus wird die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg zur Unterdrückung genutzt, sagt der belarussische Autor Sasha Filipenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
200.000 Jüdinnen und Juden kamen seit Beginn der 90er Jahre aus der zerfallenen Sowjetunion nach Deutschland. Die Deutschen hofften, dass dann alles wieder gut werden würde. Wurde es aber nicht. taz-Redakteurin Erica Zingher erzählt die Geschichte ihrer Familie20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Kiew entsteht das Babyn Jar Holocaust Memorial Center. Um das künstlerische Konzept von „Dau“-Regisseur Ilja Chrschanowski gibt es Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der „Tag des Sieges über den Faschismus“ ist in Russland mehr als Gedenken. Präsident Putin legitimiert damit seine Macht – und deutet Geschichte um.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eigentlich sollte es bei einer Veranstaltung am Donnerstag um den Deutsch-Russischen Frieden gehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Einst Gedenkfeier, heute ideologische Stütze: Präsident Wladimir Putin nutzt den „Tag des Sieges“ zusehends für seine Politik der Isolation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der DFB hat eine „deutsch-russische Fußballwoche“ ausgerufen, und Verbandsboss Reinhard Grindel gibt sich bundespräsidial. Die DFB-Aktion hat ein historisches Vorbild: 1955 sorgte ein Länderspiel für völkerrechtliche Beziehungen zwischen Bonn und Moskau
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit einer Truppenparade erinnerte Moskau an den Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Schüler Nikolai Desjatnitschenko aus Sibirien hat sich über Wehrmachtssoldaten geäußert. In seiner Heimat ist die Entrüstung groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RusslandAm 9. Mai begeht das Land den wichtigsten Feiertag des Jahres, den Sieg über den Faschismus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Putin entwirft ein mächtiges Russland und schürt antiwestliche Ressentiments. Das erinnert an die 1930er, sagt die Historikerin Irina Scherbakowa.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ohne Kompromisse geht es nicht. Es ist richtig, dass die SPD wieder ein Grundverständnis für die russischen Positionen demonstriert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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