Vor zehn Jahren benannte die Stadt Braunschweig einen Platz nach dem Juristen Fritz Bauer. Die Historikerin Irmtrud Wojak über das Erbe des Nazi-Jägers und -Anklägers
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der richtige Adressat für Polens Reparationsforderungen wäre Russland gewesen. Doch Deutschland muss für den Wahlkampf der PiS herhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 83 Jahren fiel Deutschland in Polen ein. Nun kündigt PiS-Parteichef Jarosław Kaczyński offizielle Reparationsforderungen Polens an Deutschland an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bundeskanzler Olaf Scholz betont die deutsche Empfindlichkeit bei Antisemitismus. Dabei verkennt er, wer davon wirklich betroffen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Palästinenerpräsident Mahmud Abbas relativierte den Holocaust und der Kanzler schwieg. Beide bemühen sich um Schadensbegrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kanzler Scholz steht mit seinem Fehlverhalten nicht allein. Wenn es um die Relativierung des Holocaust geht, hört man in Deutschland zu oft nur Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ihren Vater verehrt Adelgund Mahler sehr. Er war Künstler, hatte Ausstellungsverbot unter den Nazis. Sie tut alles, damit er nicht vergessen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Mit aktuellen Weltmeistern feiert der RKB Solidarität seine Gründung im Jahr 1896. Er ist einer der wenigen Arbeitersportverbände, die es noch gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor dem Hintergrund des Holocaust meidet das offizielle Deutschland die Konfrontation mit Israel. Damit begeht es Verrat an den eigenen Werten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit 3-D-Hologrammen können Geschichten von Zeitzeugen lebendig gehalten werden. Das Deutsche Exilarchiv in Frankfurt zeigt die von Kurt Maier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Nationalistenführer ist in der Ukraine keineswegs unumstritten. Anders in Deutschland, wo man nichts auf die Helden kommen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Erneut wird über die Motive der Umsturzgruppe um Graf Stauffenberg debattiert. Es zeigt, welche Leerstellen die Widerstandsgeschichte noch aufweist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nichts würde Putin mehr ärgern als eine stabile Ukraine nach dem Krieg. Deutschland darf deshalb jetzt keinesfalls knausern oder nur Kredite vergeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für die Bundesregierung organsierte der Konzern DER Deutsches Reisebüro Abschiebungen von Geflüchteten. Das hat bei dem Unternehmen schon Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Religionspädagoge Hans Prolingheuer, die Recherche zu „Entarteter Kunst“ und die taz – eine Erinnerung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1991 sprachen Hans Prolingheuer und Jürgen Rennert mit der Kunst-Hehlerin Gertrud Werneburg. Die taz veröffentlicht erstmals Auszüge aus ihrem Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 85 Jahren begann der Ausverkauf „entarteter Kunst“. Gertrud Werneburg arbeitete als Hehlerin. Die taz veröffentlicht, wie sie sich rechtfertigte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Erinnern braucht Dialog mit den Russen, nicht mit Putins Propagandisten. Dafür muss sich der deutsche Blick weiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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