Die Gemäldesammlung des Schweizer Waffenhändlers Emil Bührle enthält 633 Werke. Ein Gutachten zeigt nun: Viele stammen aus jüdischem Besitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Debatte um die Kunstsammlung Bührle im Kunsthaus Zürich hält an
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Debatte zum Erweiterungsbau des Kunsthauses in Zürich hält an. Grund ist die Präsentation der Sammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie die Eidgenossen Hitlers Armee trotzen wollten: In Zürich kann man das anhand zahlreicher Bunker und Befestigungsanlagen besichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Schau der Gurlitt-Sammlung in Bonn und Bern herrscht in Sachen Raubkunst eine klare Trennung. Die Schweiz meidet die toxischen Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundeskunsthalle Bonn und das Kunstmuseum Bern zeigen parallel erstmals Exponate aus dem „Schwabinger Kunstfund“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auch im Zweiten Weltkrieg waren Schlepper Kriminelle – und die letzte Hoffnung vieler Flüchtlinge. Denn legale Wege waren auch damals versperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Familie von Elianna Renner war Deutschland eine No-go-Area. Bis sie nach Bremen zog, um zu studieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Das Kunsthaus Zürich will in einem neuen Anbau Werke aus der Stiftung Bührle zeigen. Weil viele als Raubkunst gelten müssten, ist das umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kühne+Nagel pflegt einen äußerst eigenwilligen Umgang mit seiner Geschichte: Das liegt daran, dass die zugleich eine gut gehütete Familiengeschichte ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
KUNST Kunstmuseum Bern sichert Restitution von geraubter Kunst zu, darf aber die Sammlung „entarteter Kunst“ aus deutschen Museen vollständig erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KUNSTERBEN Die „Vereinbarung zum Nachlass von Cornelius Gurlitt“ stellt klar: In Deutschland verbleiben nur Werke unklarer Herkunft, alles andere geht in die Schweiz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
KUNSTHEHLER Bern sieht keinen Anlass, die eigene Rolle bei der NS-Kunstpolitik zu thematisieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die von Nazis geraffte „entartete Kunst“ der Gurlitt-Sammlung wandert entschädigungslos nach Bern. Offenbar will man NS-Unrecht nicht aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
BRAUN-ROT Der Schweizer François Genoud verband den historischen Nazismus mit dem Antiimperialismus der Neuen Linken. Willi Winkler im Gespräch über einen „Schattenmann“ des 20. Jahrhunderts
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
DIE SCHRECKLICHE TANTE Der Thyssen-Bornemisza-Clan und das ungesühnte Massaker an 200 jüdischen Zwangsarbeitern im österreichischen Rechnitz 1945
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Der Menschenrechtsgerichtshof entscheidet gegen den Schweizer Journalisten Martin Stoll, der die "Nazigold"-Affäre durch Enthüllungen zuspitzte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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