Vor 80 Jahren ermordeten Beamte die Einwohner des ukrainischen Dorfs Kortelisy. Dann räumen sie das Ghetto von Brest-Litowsk. Keiner kam vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud russische und belarussische Offizielle aus. Die ukrainische Konsulin kam trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vielerorts wird des Überfalls von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 gedacht. Die Ukraine versucht, sich von Russland abzugrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Russland wie in Belarus wird die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg zur Unterdrückung genutzt, sagt der belarussische Autor Sasha Filipenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Vernichtungskrieg der Nazis wurde die slawische Bevölkerung des Ostens terrorisiert. Mit dem Erinnern daran hapert es.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gedenkstätte Trostinez ist eine Zäsur. Über die Massenmorde an Juden wurde dort lange geschwiegen. Doch Belehrungen sind unpassend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Minsk wurde die Gedenkstätte Trostenez eingeweiht, auch Bremer Juden starben in dem Vernichungslager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Maly Trostinez wurden Zehntausende von den Nazis ermordet. Zur Einweihung einer Gedenkstätte reiste auch Bundespräsident Steinmeier an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yael Kurzbauer trauert in einem Wald am Stadtrand von Minsk. Hier wurde ihre Urgroßmutter ermordet – im größten NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der UdSSR. Wie Erinnerung nach über 70 Jahren wieder möglich wird 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Erinnerungskultur Das Deutsch-Russische Museum Karlshorst zeigt eine Sonderausstellung über das Nazi-Lager Malyj Trostenez. Sie ist ein Zeichen weißrussisch-deutscher Annäherung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
shOAH Ans Lager Trostinez wird erinnert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SHOAH Am Ort des ehemaligen Vernichtungslagers Trostenez bei Minsk soll eine Gedenkstätte für die dort ermordeten Jüdinnen und Juden gebaut werden. Auch Bremen leistet dafür finanzielle Unterstützung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der französische katholische Prister Patrick Desbois sucht in der Ukraine und Weißrussland nach unbekannten Holocaust-Massengräbern. Seit sieben Jahren befragt er letzte Zeugen der Massaker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im weißrussischen Minsk versuchen Schüler, die Situation derjenigen zu verstehen, die während der Nazizeit in Deutschland als Zwangsarbeiter schuften mussten. Unterstützt wird das Projekt von der Heinrich-Böll-Stiftung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Geschichtswerkstatt Minsk erforscht mit Unterstützung aus Dortmund die Vergangenheit eines NS-Todeslagers im Süden der Hauptstadt Weißrusslands. Bisher erinnert nichts auf dem Gelände an das Geschehene, es ist zur Müllkippe verkommen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Die Kölner Projektgruppe Belarus hat aus Interviews mit jüdischen Überlebenden des Minsker Ghettos ein Buch gemacht. Ein Zeitzeuge erzählt heute in der Alten Feuerwache seine Geschichte
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Deutsche und russische Verschwörungen: Zwei Romane zum Attentat auf den Generalkommissar von Weißruthenien, Wilhelm Kube, zeigen den Überlebenskampf aller Beteiligten im Zweiten Weltkrieg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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