Er ist aus dem Bauhaus geflogen und trotzdem berühmt: Die Berlinische Galerie widmet sich dem Fotografen Umbo, umtriebig in der Weimarer Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremerhaven wird die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt Marie Juchacz geehrt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die 3. Staffel „Babylon Berlin“ macht Glanz und Elend in Berlin zwischen den Kriegen greifbar. Der Trick: Re-Import des Weimarer Kinos aus Hollywood.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In „Babylon Berlin“ agiert er als Gereon Raths Vorgesetzter eher im Hintergrund. Der reale Ernst Gennat setzte bei der Berliner Kriminalpolizei Standards – etwa mit dem „Mordauto“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Glockenturm in Potsdam wächst – doch der Streit über den Wiederaufbau der Garnisonkirche ist nicht beigelegt. Die einen wollen, dass das umstrittene Glockenspiel wieder angestellt wird, andere bezweifeln nach wie vor die Sinnhaftigkeit des ganzen Unternehmens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Tausende gedenken der ermordeten Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Thematisch geht es um noch viel mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Werkschau im Zeughauskino über die Dokumetarfilmerin Ella Bergman-Michel eröffnet eine vitale Szene der späten Weimarer Republik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Das Schwarzatal in Thüringen ist mehr als eine Sommerfrische. Schloss Schwarzburg soll zum Zentrum für Demokratie und Geschichte werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Bündnis hat in Paderborn gegen Abschiebehaft demonstriert. Pro Asyl verlieh derweil seinen Menschenrechtspreis an den Anwalt Peter Fahlbusch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Linkssozialist, Bürgerrechtler und Pazifist: Emil Julius Gumbel war rechtsradikalen Studenten ein Dorn im Auge. 1940 floh er nach New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor hundert Jahren trat der FC Bayern München gegen MTK Budapest an. Das 1:7 war eine beeindruckende Lehrstunde mit großen Nachwirkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zwischen existenzieller Not und rauschendem Glamour: „Kino der Moderne“ in der Kinemathek
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor 100 Jahren versuchten selbst ernannte Vagabunden, eine autonome Lebensweise zu etablieren. Nun soll ein Kongress die Bewegung wieder aufleben lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Lust am Improvisieren: Der nordamerikanische Autor Jason Lutes spricht über Fiktion und die Entwicklung seiner Graphic-Novel „Berlin“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum widmet sich den Errungenschaften der ersten deutschen Demokratie – mit Widersprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahren forscht Claudia von Gélieu zur Geschichte von Berliner Frauen, die vergessen wurden. Wie Gertrud Scholz, die sie in einem Vortrag als „Eine Neuköllnerin in der Revolution 1918/19“ vorstellte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Diskussionsabend in der Rosa-Luxemburg-Stiftung über die „Frauen in der Novemberrevolution“ zeigte, wie stark der Beitrag der Frauen verdrängt wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Erich Bartels und sein Sohn Wanja W. treffen sich jährlich auf der Demo für Rosa und Karl – und freuen sich, dass immer jüngere Leute teilnehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Regisseur und Buchautor Klaus Gietinger sieht kleine Fortschritte bei der Diskussion über die Verantwortung für die Morde an Luxemburg und Liebknecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
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