■ Anläßlich der Ermordung der Ikonen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vor achtzig Jahren wird in Berlin am Wochenende gedacht, debattiert und demonstriert wie sonst nur selten
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Der heute 89jährige Walter Moos erlebte als Kind die Revolution im November 1918 in Berlin. Seine Mutter versuchte mit Näharbeiten die Familie zu ernähren. Er selbst ärgerte sich eher über den durch Barrikaden verstellten Weg zum Milchladen und hatte Angst vor Blindgängern ■ Von Philipp Gessler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Gestern wurde auf dem Urnenfriedhof Wedding das wiederaufgebaute Grabmal für Julius Martow, den großen Gegenspieler Lenins, eingeweiht. Die Nazis hatten die Grabstätte der Menschewiki getilgt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Joachim Hoffmann kennt sie alle: die Grabstellen von Rosa, Karl und Käthe. Der 74jährige hat den Friedhof Friedrichsfelde erforscht - und ein Büchlein geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
■ PDS will eine stille und individuelle Würdigung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Antifa-Grupen wollen ein Signal gegen Sozialabbau und Rechtsradikalismus setzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Er hatte den besseren Blick: Bevor Billy Wilder Hollywood eroberte, war er in Berlin Eintänzer und später Journalist. Nun sind seine Feuilletons aus den zwanziger Jahren neu erschienen ■ Von Michael Bienert
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Ressort: Kultur
■ Die Kunst und das Private. Im Bauhaus-Archiv werden derzeit Fotografien von Marta Huth ausgestellt, die Wohnungseinrichtungen der 20er Jahre zeigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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