DOPPELT VERFOLGT Stalins Geheimdienst erschoss den Vater, die Nazis steckten den Sohn ins KZ. Nach 1945 kam er in sowjetische Lager
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1940 wurden 25.000 polnische Offiziere vom sowjetischen NKWD erschossen. Thomas Urban schreibt über die Lüge von der deutschen Täterschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Seit der staatlichen Übernahme bekam die wichtigste Gedenkstätte für die Gulag-Lager weder Strom noch Wasser. Es war ein Ende auf Raten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julij Borisowitsch Andrejew hat die Spezialeinheit zur Bekämpfung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgebaut. Heute lebt der Katastrophenexperte in Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Siegfried Rumbaums Garten steht seit 25 Jahren eine Tafel mit Strahlenwerten. Der Aktivist ist überzeugt, dass die Berliner nach Tschernobyl über die tatsächliche Belastung belogen wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Alexander Krutow berichtete als einziger TV-Journalist aus Tschernobyl. Er erinnert sich, dass den Parteibonzen die Wahrheit bedrohlicher erschien als der Tod unzähliger Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der österreichische Schriftsteller Joseph Roth schildert mit offensichtlicher Faszination die Armee der Bolschewiki im polnisch-russischen Krieg 1920.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 10.000 so genannte Bodenreform-Grundstücke hat sich das Land Brandenburg selbst überschrieben. Der Regierung droht nun ein Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Demokratie ist vor allem eine Herrschaftsform. Heute schließt sie die Ausbeutung der "Dritten Welt" ein, so der streitbare italienische Altphilologe Luciano Canfora.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Förderverein der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen zieht den umstrittenen Walter-Linse-Preis zurück. Vereinschef Jörg Kürschner steht aber weiter unter Beschuss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Preis der Stasi-Gedenkstätte trägt nun doch nicht den Namen des umstrittenen Walter Linse. Der Rückzug hätte viel früher kommen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
War Stalin letztlich nicht viel mehr als ein Bankräuber? Der britische Autor Simon Sebag Montefiore hat Stalins Privatleben erforscht und dabei eine lebenslange "Haltung der Konspiration" entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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