Im neuen Roman von Feridun Zaimoglu emigriert ein junger Deutscher nach Istanbul. Ein Spaziergang durch das Siebentürmeviertel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausstellungseröffnung Die Villa Ichon zeigt „Der Blick in den Abgrund“ von Marietta Armena
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
GEDENKEN Bundestag und Bundespräsident würdigen Schicksale der Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der 105-jährige Movses Aneschyan hat den Völkermord an den Armeniern überlebt. Flucht und Neuanfang prägten ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ARMENIEN Der Politologe Ruben Mehrabyan glaubt, dass der Umgang Deutschlands mit dem Holocaust ein Vorbild für den Umgang der Türkei mit dem Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren sein sollte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Eingeständnis deutscher Beteiligung am Völkermord 1915 wiegt schwer. Es hilft der Zivilgesellschaft in der Türkei und in Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GENOZID Rolf Hosfeld und Sibylle Thelen interpretieren in historischen Sachbüchern den Völkermord an den Armeniern überzeugend als schreckliches Krisensymptom eines Empires im Niedergang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
VERSÖHNUNG Der Journalist Hrant Dink wollte Brücken zwischen Armeniern und Türken bauen. Das gelang ihm erst nach dem Tod
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
MEDIEN Wie sieben türkische Zeitungen im Jahr 2014 über den „angeblichen Völkermord“ an den Armeniern berichteten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
DIALOG Journalisten aus Armenien und Türkei pflegen mittlerweile einen regen Austausch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
GEDENKEN Nach heftiger interner Debatte nennt die Koalition den Genozid an den Armeniern auch so. Bedenken kamen von der SPD
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Beim Streit über die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern geht es nicht um Reparationen. Es geht um Geschichte und nationale Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ERBE Traumata werden durch Körperzellen übertragen, sagt Marc Sinan, Komponist am Berliner Gorki-Theater. Sein neues Stück handelt vom Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren. Ein Gespräch über seine Vorfahren, Schuld, Musik und unsere DNA
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
DEUTUNG Deutsche Politiker ringen um passende Worte für die Vernichtung der Armenier in der Türkei und um das Verhältnis zum Nato-Partner
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
TÜRKEI Universität macht Probleme der Veranstalter für Absage verantwortlich. Die wittern Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im April jährt sich der Völkermord an den Armeniern. Grünen-Fraktionschef Özdemir reiste vorab nach Jerewan und klagt über das Desinteresse der Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
THEATER Hans-Werner Kroesingers Inszenierung „Musa Dagh – Tage des Widerstands“ nach Franz Werfels Roman über den Völkermord an den Armeniern ist Teil eines Gedenkprogramms am Gorki-Theater in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
GEDENKEN Haben die deutschen Militärs und Diplomaten, die während des Ersten Weltkrieges im Osmanischen Reich stationiert waren, tätige Mithilfe bei der Vernichtung der Armenier geleistet?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Genozid an den Armeniern ab 1915 wurde von den Deutschen mitgetragen. Die Bundesregierung vermeidet das Wort „Völkermord“ bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NATIONALGESCHICHTE Der Genozid fehlt weiter in türkischen Schulbüchern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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