Juden mit deutschen Wurzeln heißen in Israel Jeckes. Im November trauern sie um die Toten der Pogromnacht und feiern Lebenswillen und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
30 Jahre lang war unsere Autorin Nahost-Korrespondentin der taz in Jerusalem. Nun blickt sie zurück auf ihre Zeit in Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Tausende Israelis nehmen an Zeremonie für beiderseitige Opfer des Konflikts mit den Palästinensern teil
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Video statt Live: Trotz Politik-Verbot sprach die verurteilte Terroristin Rasmea Odeh zu ihren Anhängern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Rasmea Odeh war 1969 an der Ermordung von Israelis beteiligt. Am Freitag soll sie in Berlin sprechen. Der Zentralrat der Juden fordert ein Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
25 Jahre nach dem Oslo-Abkommen ist der Nahost-Friedensprozess politisch tot. Zeit für einen Rück- und Ausblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israelis und Palästinenser sind heute von einem Frieden weit entfernt. Warum die Abkommenvon Oslo am Verhalten beider Seiten scheiterten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Westjordanland ist in Zonen eingeteilt, Überbleibsel der Friedensbemühungen. Eine Reise nach A, B und C, zu Palästinensern und Israelis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei Protesten im Gazastreifen töten israelische Soldaten Dutzende von Palästinensern. Weit über Tausend sind verletzt. 70 Kilometer entfernt feiert die israelische Regierung mit Politprominenz die Einweihung der neuen US-Botschaft in Jerusalem11,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zu Israels 70. Geburtstag erreicht die Konfrontation mit den Palästinensern einen blutigen Höhepunkt und stellt die US-Botschaftseröffnung in den Schatten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA eröffnen am Montag ihre Botschaft. Viele Palästinenser rufen zum Protest auf. Netanjahu lockt derweil weitere Staaten nach Jerusalem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heute vor siebzig Jahren rief Ben-Gurion den Staat Israel aus. Das Land ist eine Erfolgsstory – vor allem wegen seiner Einwanderer. Fünf Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem belohnt Trump die israelischen Nationalisten. Dass die EU nicht dagegenhält, ist ein Armutszeugnis.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit einer Filmreihe feiert das Zeughauskino den 70. Jahrestag der Gründung Israels und spannt den Bogen von den 1970ern bis in die frühen 2000er Jahre
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Siebzig Jahre Israel, siebzig Jahre Israeli – das Leben von Schlomo Kann ist wie ein Spiegel, in dem die Geschichte des zerrissenen Landes aufscheint.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Den 1. Weltkrieg, Weimar, die Nazizeit – das alles hat Gretel Merom erlebt. Sie ist 105 Jahre alt. 1934 ging sie als überzeugte Zionistin nach Palästina.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gretel Merom ist 105 Jahre alt. Sie wanderte als junge Zionistin von Deutschland nach Palästina aus und war dabei, als vor 70 Jahren der Staat Israel gegründet wurde. In der taz spricht sie über ihr Leben, das Schicksal ihrer Eltern im Holocaust und ihre Hoffnung auf Frieden4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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