In Deutschland gilt der 8. Mai heute als „Tag der Befreiung“. Doch der Begriff birgt Tücken. Dabei geht es um mehr als nur um Wortklauberei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Krieg war vorüber. Eltern und Kinder misstrauten sich wie Fremde. Wieder jagten die Jungs mit den Hakenkreuzen Menschen. Nichts war vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die preußischen Könige ließen die Wasservögel mit brachialen Methoden flugunfähig machen, um die Schwäne zur Standorttreue zu zwingen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werner Kohlert und Friedrich Pfäfflin legen eine emphatische Würdigung der Fotografin Charlotte Joël vor, die auch Porträtistin von Karl Kraus und Walter Benjamin war
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Norbert Blüm führte die Pflegeversicherung ein und war Verteidiger der gesetzlichen Rente – trotz Kompromissen und Missverständnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bei Corona hegte man nur kurz die Illusion, mit dem Virus nichts zu tun zu haben. Bei HIV vergingen Jahre, bis Politik und Gesellschaft reagierten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Manuela Rehn und Jörg Reuter wollen kulinarische Erinnerungen vor dem Vergessen retten. Ihr Kochbuch vereint Kesselknall und Hopseklöße.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Er gilt als Begründer der Farbtypenlehre und Anhänger einer rassistischen Pseudoreligion. Eine Ausstellung in Bielefeld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Terrorverdächtige saß die Autorin Ingrid Strobl Ende er 80er zweieinhalb Jahre in Isolationshaft. Nun hat sie ein Buch über die Zeit geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zwischen März und April 1920 hielt Rudolf Steiner seinen ersten Ärztekurs über anthroposophische Medizin in Dornach
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Seinen Namen kennen viele, seine Bücher lesen nur wenige. Der Gründer der Anthroposophie hat ein Riesenwerk hinterlassen. Da kann ein Überblick hilfreich sein
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Viele Frauen erhalten im Alter so wenig Geld, dass es für den Alltag kaum reicht. Wie gehen sie damit um? Ein Besuch bei drei Rentnerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Straßenumbenennungen haben wieder Konjunktur. Ob Kolonialisten oder Nazis: Alles muss weg, sagen die einen. Manchen geht das zu weit: Wo bleibt unsere Geschichte, fragen sie. Wieder andere sind mehr an neuen Namen interessiert – um neue Vorbilder zu etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Totalitarismus ist zu einer Ideologie verkommen, die der Verharmlosung rechtsextremer Bewegungen dient. Schluss damit!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
„Du musst Caligari werden!“: Das Filmmuseum in Berlin widmet sich dem legendären Stummfilm, der vor 100 Jahren Premiere hatte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Auswandererhaus Bremerhaven widmet dem Leben der Arbeiterwohlfahrt-Gründerin Marie Juchacz und den Leistungen von Frauen in der Arbeiterbewegung eine Sonderausstellung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Sänger Roland Kaiser zeigt klare Haltung gegen rechts. Ein Gespräch über Helene Fischer, die SPD und den richtigen Umgang mit dem Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kontinuität rechten Terrors werde oft verdrängt, sagt Wissenschaftler Sebastian Wehrhahn. Die Hypothese des Einzeltäters sei politisch falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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