Wie die geraubten Kunstwerke aus Benin, die im wieder errichteten Berliner Stadtschloss präsentiert werden sollen, nach Deutschland kamen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Direktor des Bremer Überseemuseums Herbert Ganslmayr forderteschon in den 1970er Jahren die Rückführung von im Kolonialismus geraubten Kulturgütern. Dafür wurde er von seinen Kollegen angefeindet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Deutschland und Chile könnten am Montag die Weichen für einen Gedenkort in der ehemaligen Colonia Dignidad stellen. Sie diente auch als Folterzentrum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ab 1967 spähte der US-Geheimdienst den Studentenführer Rudi Dutschke aus, um die Übersiedlung von Westberlins „bekanntestem linken Agitator“ in die USA zu verhindern. Jetzt sind Teile der Akten öffentlich. Die taz hat sie gelesen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von 1967 an spähte das FBI Studentenführer Rudi Dutschke aus, um seine Übersiedlung in die USA zu verhindern. Nun sind die Akten teils öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 8. Mai 1945 war Nazideutschland am Ende – kein historisches Datum ist wichtiger. Warum aber spielt dieser Tag für uns heute kaum eine Rolle?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
In Seesen stand die früheste reformjüdische Synagoge. Eine App will diese besondere Geschichte der „nächsten Generation“ vermitteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad in Chile wurden schwerste Menschenrechtsverletzungen begangen. Wie steht es um die Aufarbeitung?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren schlug der Kubaner José Raúl Capablanca den deutschen Weltmeister Emanuel Lasker. Capablanca wurde ein Held, Lasker verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Virchow-Jahr 2021 ist es Zeit für einen genaueren Blick auf den Berliner Pathologen – und dessen Rolle in der Konzeption des „Rasse“-Begriffs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bäume, Stauden, Rosen – es gibt wenige, aber es gibt sie: Drei der besten Anlaufadressen für Gartenverrückte in und um Berlin im Kurzporträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ein Gespräch mit der Historikerin Julia Gül Erdogan über die Bedeutung des Hackens und die frühen Vorläufer der Hackerszene in der BRD und DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein gefräßiges Loch droht sechs Dörfer in NRW zu verschlingen. RWE baggert weiter Braunkohle ab, Klima hin oder her. Doch jetzt keimt Hoffnung auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kommt es bald zu Rückgaben von geraubten Benin-Bronzen an Nigeria? Beim Verein Berlin Postkolonial ist man eher skeptisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Wort „normal“ meint heute keinen Apparat der strengen Disziplinierung mehr – sondern eine Suche nach gesellschaftlichem Minimalkonsens.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Heiko Wegmann erforscht die Befürworter des Kolonialismus. Dabei stieß er auf Lorenz Werthmann. Dem ging es um die Christianisierung der Kolonialisierten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Während es eine neue Antisemitismusdefinition geben soll, versuchen postkoloniale Theoretiker mit allerlei Furor, sich weiter durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Klage gegen Darnell Summers ist zweimal abgewiesen worden. Doch US-Behörden ermitteln immer weiter gegen ihn – wegen Mordes an einem Polizisten vor 52 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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