Zum Frieden in Kolumbien fehlt noch das Ja der Bevölkerung. Unterwegs in einem Land, das vom Krieg geprägt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Farc wurde als Bauernguerilla gegründet und mit Drogen- und Lösegeld finanziert. Jetzt soll sie im Frieden zur politischen Partei werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dem Bruder des kolumbianischen Ex-Präsidenten Álvaro Uribe werden Mord und andere Straftaten vorgeworfen. Nun wurde er festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der interamerikanische Menschenrechtsgerichtshof verurteilt Kolumbien wegen Mord und Folter nach der Erstürmung des Justizpalastes 1985.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass in Kolumbien die Opfer der Farc das Wort haben, ist ungewöhnlich. Denn in vielen anderen Länder Südamerikas dominiert das Verdrängen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vertreter der Farc-Guerilla entschuldigen sich für ihre Gewalttaten bei den Opfern. Der Dialog soll in kleinen Gruppen fortgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bananenkonzern Chiquita hat insgesamt 1,7 Millionen Dollar an Kolumbiens Paramilitärs gezahlt. Für die Folgen aber soll er nicht verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine von der Regierung beauftragte Historikerkommission resümiert 54 Jahre Krieg. Die meisten Opfer gehen auf das Konto rechter Paramilitärs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
25 Jahre Haft wegen Kollaboration mit rechten Paramilitärs. Der Geheimdienstchef der Regierung, Uribe ist verurteilt worden. Und entschuldigt sich via Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Oberste Gericht bestätigt ein Urteil gegen Alberto Santofimio Botero. Er hatte 1989 jemanden beauftragt, seinen politischen Rivalen Luis Carlos Galán zu töten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der kolumbianische Schriftsteller Sergio Álvarez über seinen Roman "35 Tote", die Jagd der Kolumbianer nach intensiven Momenten und die Rolle der Gewalt in Südamerika.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KOLUMBIEN Wie sich die Zeitung „El Espectador“ zurück auf den Markt kämpft – trotz mächtiger Gegner
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Die Verhaftung eines Cousins des kolumbianischen Präsidenten Álvaro Uribe macht dessen eigene Verbindungen zu den rechtsextremen Paramilitärs immer offensichtlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Guerilla-Bewegung Farc ist politisch verkommen. Ihre Gewaltakte haben nichts mit einem revolutionären Kampf zu tun. Die lateinamerikanische Linke muss sich von ihr distanzieren, sagt der kolumbianische Senator Gustavo Petro
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Buch über seine angeblichen Verbindungen zur Drogenmafia führt zu Ausfällen von Staatschef Uribe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Farc-Chef Manuel Marulanda verhandelt mit Kolumbiens Präsident wieder über einen Frieden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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