Film In „Briefe aus der Fremde“ verknüpft Maja Weyermann eine Recherche über Teppiche mit dem Völkermord an den Armeniern. Am Sonntag ist der auch poetische Film im Kino Arsenal zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Es ist wichtig, die Gefühle von Opfern zu schützen. Doch wenn es um strafrechtliche Eingriffe in Geschichte geht, muss das Gericht genau sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer ohne Hass den Völkermord an den Armeniern bestreitet, darf nicht bestraft werden. Das urteilt der Menschenrechtsgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Umsetzung des Minsker Abkommens vom Februar ist und bleibt ein Phantasma. Ein anderer Konflikt zeigt, dass die Lösung einfach sein könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ausstellungseröffnung Die Villa Ichon zeigt „Der Blick in den Abgrund“ von Marietta Armena
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
ARMENIEN Der Politologe Ruben Mehrabyan glaubt, dass der Umgang Deutschlands mit dem Holocaust ein Vorbild für den Umgang der Türkei mit dem Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren sein sollte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Eingeständnis deutscher Beteiligung am Völkermord 1915 wiegt schwer. Es hilft der Zivilgesellschaft in der Türkei und in Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GENOZID Rolf Hosfeld und Sibylle Thelen interpretieren in historischen Sachbüchern den Völkermord an den Armeniern überzeugend als schreckliches Krisensymptom eines Empires im Niedergang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
VERSÖHNUNG Der Journalist Hrant Dink wollte Brücken zwischen Armeniern und Türken bauen. Das gelang ihm erst nach dem Tod
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
VERANTWORTUNG Die Türkei sollte den Völkermord an den Armeniern endlich anerkennen. Das wäre ein wichtiger Ausgangspunkt für die historische Versöhnung beider Völker
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
MEDIEN Wie sieben türkische Zeitungen im Jahr 2014 über den „angeblichen Völkermord“ an den Armeniern berichteten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
RÜCKÜBERTRAGUNG Nach 1915 konfiszierte die Türkei das Eigentum der vertriebenen und getöteten Armenier. Heute versuchen Stiftungen, die gestohlenen Werte zurückzubekommen. Teilweise mit Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
KLARTEXT Der Deutsche Bundestag will am 24. April eine Resolution über den Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915 verabschieden. Ob er die Verbrechen diesmal beim Namen nennt?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
DIALOG Journalisten aus Armenien und Türkei pflegen mittlerweile einen regen Austausch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
ERBE Traumata werden durch Körperzellen übertragen, sagt Marc Sinan, Komponist am Berliner Gorki-Theater. Sein neues Stück handelt vom Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren. Ein Gespräch über seine Vorfahren, Schuld, Musik und unsere DNA
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
TÜRKEI Universität macht Probleme der Veranstalter für Absage verantwortlich. Die wittern Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
PASSION Mit dem Festival „Ein Osterfest“ widmet sich das Maxim-Gorki-Theater in der Karwoche dem Genozid an den Armeniern, dem vor 100 Jahren mehr als eine Million Menschen zum Opfer gefallen sind
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
NATIONALGESCHICHTE Der Genozid fehlt weiter in türkischen Schulbüchern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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