Die Demokratie braucht die Erinnerung
Historiker aus fünf Ländern debattierten in Lissabon über das, was die Zeiten der Diktatur im kollektiven Gedächtnis hinterlassen haben, über Erinnerungskultur und über den Umgang mit dem „Aktenerbe“ ■ Aus Lissabon Christian Semler
20.6.1997