Pop aus Südkorea ist erfolgreich. Doch viele der „idols“ halten dem Druck im Land nicht stand. Depression ist immer noch ein Tabuthema.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der mutmaßliche Suizid des Sängers Cha In Ha ist der dritte Tod eines jungen K-Pop-Stars in zwei Monaten. In Koreas Pop-Geschäft tun sich Abgründe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Südkorea sterben immer mehr Menschen sozial isoliert und verarmt. Die Organisation „Good Sharing“ nimmt sich ihrer toten Körper an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der G-20-Gipfel in Seoul soll Südkoreas globalen Aufstieg zeigen. Doch der Erfolg ist mit einem Leistungsdruck erkauft, der immer mehr Menschen in den Suizid treibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der 62-jährige Roh Moo Hyun stürzt sich von einer Klippe in den Tod, weil er sein Lebenswerk und sein Ansehen als zerstört betrachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Spitzenmanager und Erbe des größten südkoreanischen Konzerns Hyundai, Chung Mong Hun, nimmt sich das Leben. Grund ist ein Skandal um südkoreanische Schmiergeldzahlungen im Juni 2000 an Pjöngjang vor einem historischen Gipfel
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Japans Premierminister will dem Yasukuni-Schrein eine Visite abstatten. In China und Südkorea sorgt das für Empörung. Denn in dem Schrein liegen auch Militärs, die im Zweiten Weltkrieg in beiden Ländern wüteten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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