Seit die Begleitung in den Freitod legal ist, haben die Sterbehilfevereine Zulauf. Auch der 96-jährige Karl T. will selbstbestimmt sterben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Blumen gehören zum Leben dazu – genau wie zu Beerdigungen. Bei der Wahl der passenden Trauerfloristik gilt es auch etwas zu beachten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die kosmetische Konservierung Verstorbener, auch Einbalsamierung genannt, kann auch hierzulande durchgeführt werden. Sie macht den für viele wichtigen Abschied auch mit etwas Verspätung möglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Kaum ein anderer Beruf wird so romantisiert wie der der Tierärzt*in. Dabei ist es der Job mit dem höchsten Suizidrisiko. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Städte und Gemeinden können die Kosten für den Erhalt historischer Grabstätten nicht mehr aufbringen. Durch Grabpatenschaften können Bürger:innen helfen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ob schriftlich oder im Gespräch: Wer Trauernden sein Beileid bekundet, kann Trost spenden – aber auch ins Fettnäpfchen treten. Was sollte man sagen? Und was lieber nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Anzahl der Menschen, die mit ihrem persönlichen Nachlass etwas Sinnvolles tun wollen, steigt. Erblassende sollten sich schon zu Lebzeiten darum kümmern und bei Interesse zu vertrauenswürdigen Organisationen Kontakt aufnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wer Entwicklungszusammenarbeit unterstützen möchte, findet zahllose Projekte. Martin Block weist „Mit besten Empfehlungen“ den Weg
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im letzten Jahr haben sich deutlich mehr Häftlinge suizidiert. Warum, ist unklar. Die Linke fordert bessere psychosoziale Betreuung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
An ihrem 25. Geburtstag hat sich Lyrikerin Semra Ertan 1982 in Hamburg wegen des wachsenden Rassismus selbst verbrannt. Ein Ort des Gedenkens fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Es ist gut, dass künftig wohl mehr HausärztInnen Beihilfe zum Suizid leisten werden. Die Sterbehilfevereine werden dadurch nicht überflüssig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ärztetag streicht das Verbot ärztlicher Suizidhilfe aus der Berufsordnung. Die ÄrztInnen sehen die Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erstmals gedenkt Deutschland der Toten des Coronajahres. Doch der Staatsakt stößt auch auf Kritik. Verantwortliche würden zu wenig benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Corona hat unzähligen Menschen ihre Mutter, ihren Vater, ihre Kinder und besten Freund:innen genommen. Zur Erinnerung an die Verstorbenen findet am Sonntag ein bundesweiter Gedenktag statt. Vier Protokolle von Hinterbliebenen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bremer Epidemiolog*innen richten sich nach dem Teilstopp für den Astrazeneca-Impfstoff Vaxzevria an die Bundeskanzlerin: Angesichts vieler Coronatoter rechtfertige die seltene Nebenwirkung die Entscheidung nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Offizielle Zahlen zu Todesfällen in Gewahrsam gibt es bisher nicht. Die Kampagne Death in Custody hat die Fälle nun erstmals zusammengetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Kiel wurden für eine Coronastudie Verstorbene obduziert. Das Ergebnis: Die meisten Opfer sterben an, nicht mit Covid 19.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Model Kasia Lenhardt ist gestorben. Der Umgang mit ihr sagt viel über frauenfeindliche Narrative in Boulevard- und sozialen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der ärztlich assistierte Suizid muss in Notlagen möglich werden. Zwei neue Gesetzentwürfe zeigen brauchbare Wege, wie das gehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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