Seit es den Youtube-Kanal „Gewitter im Kopf“ gibt, steigt die Zahl der jungen Patienten in der Tourette-Ambulanz. Dahinter stecken ernste Probleme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Schon lange beschäftigen sich Forscher:innen mit der Frage, wie Kinder lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Fehler dürfen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Eine Transition in jungen Jahren ist schwierig. Denn Medizin, Bürokratie und Gesellschaft erschweren den Prozess – vorgeblich zum Schutz der Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Die junge Generation badet die verkorkste Coronapolitik aus und wird konsequent übersehen. Die Älteren sollten sich dankbar dafür zeigen, dass die Jugend für sie zu Hause blieb
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Chronische Krankheiten bei Kindern belasten die ganze Familie. Auch in Kita und Schule gibt es meist keine Betreuung. Eltern werden alleingelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bei vielen Mitarbeiter:innen von Krankenhäusern und Pflegeheimen hat Corona Spuren hinterlassen. Wer hilft eigentlich denen, die anderen helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Empathie allein wird die Welt nicht retten. Aber ohne Empathie klappt die Weltrettung auch nicht. Wir brauchen sie, auch als Handlungsimpuls.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele psychisch kranke Menschen sind mit ambulanter Hilfe besser dran als mit einer Einweisung in die Psychiatrie. Doch der Reformprozess stockt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Verarbeiten Kinder Katastrophen anders als Erwachsene? Was hilft nach einem traumatischen Erlebnis? Ein Kinder- und Jugendpsychotherapeut erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Psychotherapeutin Isabella Helmreich und Stressforscher Omar Hahad erklären, was Resilienz mit einem Schwamm zu tun hat. Und warum sie so wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Warum werden Menschen zu Opfern? Wie gehen sie damit um? Und wie können sie aus dieser Position herauskommen?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Thomas Pfleiderer ist Opferschutzbeauftragter in Niedersachsen. Ein Gespräch über Gewalterfahrungen und empathische Richter*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Viele Menschen geraten unvorbereitet in eine Situation, in der sie Hilfe brauchen. Für sie gibt es viele, teils spezialisierte Opferhilfestellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Vanessa Münstermann war Ziel eines Säureanschlags ihres Ex-Freundes. In der taz spricht sie darüber, wie das ihr Leben verändert hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gesundheitsrisiken, Leidensdruck, Gewalt: Laut einer Studie des Klinikums Hamburg-Eppendorf sind trans* Menschen durch Corona besonders gefährdet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Spielgeld (4) Spieler haben bei Sportwetten eine Kontrollillusion. Sie glauben, dass sie aufgrund ihrer Sportkenntnisse nicht auf das Glück angewiesen sind, sagt der Psychologe Gerhard Meyer. Prävention fehle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
In Frankfurt soll die Professur für Psychoanalyse zukünftig offen für alle Verfahren ausgeschrieben werden. Studierende wollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das nahende Ende der Pandemie löst ein psychisches Unbehagen aus. Daran zeigt sich, dass die Rückkehr zum Gewohnten enttäuschend sein muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele freuen sich dieser Tage auf die Rückkehr der „alten Normalität“. Eine Normalität, die für dicke Menschen oft Diskriminierung bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gesundheitsminister Spahn will Psychotherapien eine feste Stundenanzahl vorschreiben. Eine Petition und öffentlicher Protest stoppen das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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