In Afghanistan eskaliert der Krieg. Mit dem Angriff auf die Geburtsstation eines Krankenhauses hat er einen weiteren moralischen Tiefpunkt erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eigentlich hat Lailuma Ebadi mehr als genug zu tun: Die Afghanin arbeitet als Ärztin und hat vier Kinder. Doch nun will sie in die Politik einsteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ERSATZ „Ich hörte nur ein ‚Paff‘ “, sagt Soldat Bruce über den Tag, an dem er in Afghanistan auf eine Sprengfalle trat. Und beide Unterschenkel verlor. Mit Beinprothesen will er zurück zum Militär. Über eine Branche, die boomt, weil der Krieg sie fordert
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
TERROR Mindestens 20 Tote, darunter viele Frauen und Kinder. Taliban weisen Verantwortung zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Wehrbeauftragte der Bundesregierung, Reinhold Robbe (SPD), fordert, Soldaten vor Auslandseinsätzen stärker in Landeskunde und Ethik zu schulen. Ein eigenes Institut sollte posttraumatische Störungen bei Rückkehrern erforschen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
354 Bundeswehrsoldaten kamen mit psychischen Störungen aus dem Auslandseinsatz zurück – Hilfe finden sie im Bundeswehrkrankenhaus in Hamm
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Ein Phoenix-Themenabend über Afghanistan zeigt Not und Elend der Mudschahedin (Sa., ab 21.45 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Seit dem US-Angriff auf angebliche Terroristenlager in Afghanistan haben die meisten internationalen Hilfsorganisationen ihre Mitarbeiter abgezogen. Die Folgen für die Bevölkerung sind fatal ■ Von Thomas Ruttig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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