In Indien ist der Pandemie-Verlauf regional sehr unterschiedlich. Eine hohe Dunkelziffer wird befürchtet. Armut nimmt dramatisch zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kommende Woche soll es auch in Deutschland eine Corona-App geben. Wer sie nutzt, erfährt, ob jemand in seinem Umfeld infiziert war.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Indien dürfen Wanderarbeiter zu ihren Familien zurückkehren. Doch wer nach Hause will, braucht einen Gesundheitsnachweis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Dharavi verteilt Raphel Paul Lebensmittel. Kiran Dighavkar versucht die Seuche einzudämmen. Die Studentin Neha hat Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Indien hat Premierminister Narendra Modi die landesweite Ausgangssperre für die 1,3 Milliarden Menschen bis 3. Mai verlängert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ohne Arbeit können sie sich das Stadtleben nicht leisten. Viele sehen ihre einzige Überlebenschance im Heimatdorf. Doch es fehlt an Transportmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Premierminister Modi verhängt zur Eindämmung des Coronavirus eine Ausgangssperre in ganz Indien. Betroffen sind über 1,3 Milliarden Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Indien ergreift im Kampf gegen Corona drastische Maßnahmen: Grundstoffe sollen im Land bleiben, um Medikamentenmangel vorzubeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU und Indien wollen bald ein Freihandelsabkommen abschließen. Seine Regeln für die Pharmabranche bedrohen laut Aktivisten das Leben tausender Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz rasantem Wirtschaftswachstum und technologischer Entwicklung herrscht auf dem Land eine chronische medizinische Unterversorgung. Impfstoffe fehlen. Immer mehr Ärzte wandern aus staatlichen Hospitälern in lukrative Privatkliniken ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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