Ein offener Brief mit rund 70 Unterzeichnern kritisiert eine Gaza-Dokumentation als antisemitisch. Deren Autorin ist propalästinensische Aktivistin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine „religiös-politische“ Gruppe plant einen Infostand gegen Israel, das in ihren Augen „illegal“ sei. Bremen will die Aktion nicht einfach hinnehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Palästinensische Fußballvereine wollen jüdische „Siedlerclubs“ aus der FIFA werfen lassen. Doch der Verband enthält sich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Pro & Contra Israel-Boykott Ist die Bewegung „Boycott, Divestment, Sanctions“, BDS, antisemitisch? Ja, sie knüpft an die Nazizeit an, schreibt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ist die Bewegung BDS antisemitisch? Ist sie legitimer Protest? Oder fehlt jede Empathie für die Juden? Zwei Standpunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland nennen manche den Theologen Farid Esack aus Südafrika einen „Antisemiten“. Er tritt für einen liberalen Islam und Menschenrechte ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der südafrikanische Theologe Farid Esack war Gastprofessor in Hamburg. Jetzt stehen die Hochschule und der Senat deshalb unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass die Freie Universität eine Dozentin aufgrund höchst fragwürdiger Vorwürfe quasi suspendiert, ist skandalös. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Otto-Suhr-Institut scheint auf eine Schmutzkampagne rechter, proisraelischer Kreise hereingefallen zu sein. Es gibt Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ist der Boykott israelischer Avocados okay? Nein, da ist man sich im Leipziger Club „Conne Island“ sicher. Bei anderem einigt man sich auf Uneinigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Unesco will dabei helfen, palästinensisches Kulturgut vor Israels Regierung zu schützen. Viel akuter wäre jedoch das Thema „Siedlungspolitik“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UN-Kulturorganisation nimmt die umstrittene Resolution zu den Heiligen Stätten in Ostjerusalem an. Die Beziehungen sind angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Jerusalem Post“-Korrespondent Benjamin Weinthal hat hier Konsequenzen gegen vermeintliche Antisemiten gefordert. Der Psychologe Rolf Verleger widerspricht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Fünf Thesen: Warum …
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vorwürfe Der Oldenburger Lehrer Christoph Glanz engagiert sich in der Israel-Boykottkampagne. Ist er deshalb ein Antisemit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Antisemit ist nicht, wer Israels Politik kritisiert, sagt Rolf Verleger, Psychologe aus Lübeck: Den Groll gegen die Juden befördert, wer jede Kritik unterbindet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Dem Bremer Publizisten Arn Strohmeyer wird immer wieder Antisemitismus nachgesagt. Gerade ist sein neues Buch erschienen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sportler aus Israel werden bei Olympischen Spielen oft mit unangemessenem Verhalten konfrontiert. Medien und Veranstalter interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Dialogbeauftragte von Bremens Evangelischer Kirche tritt ab: Er hatte einen israelischen Journalisten bepöbelt und sich als Antisemit bezeichnet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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