Bochumer Obdachlose demonstrieren heute für mehr Toleranz und bessere Schlafstätten. Wohnungslosenhilfe: „Viele Notunterkünfte sind in einem menschenunwürdigen Zustand“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Bochumer Obdachlose Hans-Heinrich Schmadtke will nicht mehr wie Dreck behandelt werden. Im taz-Gespräch spricht er über Polizeischikane, schlechte Wohnheime und erklärt, warum der Protest von Nichtsesshaften so wichtig ist
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Kölner Verein zur Unterstützung von Wohnungslosen „Oase“ will im Stadtgebiet ein Grundstück kaufen. Dort sollen drei feste Wohnwagenplätze eingerichtet werden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die Staatsanwaltschaft Dortmund klagt einen Polizisten an, weil er einen Obdachlosen misshandelte
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
In Bochum inszeniert Martin Höfermann Lukas Bärfuss` Stück über geistig behinderte Menschen. Mit Hilfe des Bühnenbildners gelingt ihm eine interessante Deutung des ziemlich durchsichtigen Textes
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Kultur
Die „Punks von Bergisch Gladbach“ sitzen auf der Straße. Vergangene Woche ließ der Sozialdienst katholischer Männer das Haus, das der Gruppe jahrelang als Unterkunft diente, zwangsräumen. „Man kann nicht ewig betreuen,“ sagen die Katholiken. Die obdachlosen Punks sind verzweifelt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Kommunen, Krankenkassen und Ärzte in NRW wollen künftig gemeinsam die medizinische Versorgung von Wohnungslosen finanzieren. Das ist auch nötig: Immer mehr Menschen sind auf kostenlose Hilfsangebote angewiesen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Für gut 300 Kölner Obdachlose und Arme bedeutet die Weihnachtsfeier der Diakonie ein paar Stunden Wärme. So manch einen überkommt Wehmut ob einer besseren Vergangenheit und der Aussicht, diesen Tag irgendwie rumkriegen zu müssen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die meisten Notunterkünfte in Köln entsprechen nicht den Bedürfnissen der Obdachlosen, sagt das KALZ
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Frühstück, Duschen, ein Schulterklopfen. Für Obdachlose gibt es im Dortmunder Gast-Haus ein paar Stunden Menschenwürde am Tag. „Viele sind nicht nur materiell, sondern auch seelisch obdachlos“
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Ein Drucker und ein Fotograf aus Essen haben den Pennerkalender 2005 herausgebracht: Zwölf aufrüttelnde, puristische Porträts von Menschen, die irgendwann auf der Straße gelandet sind
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Vor sieben Jahren erfand Klaus Bergmayr den „Querkopf“. Inzwischen verdienen immer mehr Kölner Wohnungs- und Arbeitslose ihren bescheidenen Lebensunterhalt mit dem Verkauf der Zeitung
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Bonner Stiftung „Iuventus Mundi“ unterstützt Projekte des Salesianerordens, der sich um vernachlässigte Jugendliche kümmert. Im Stiftungsvermögen steckt unter anderem der Erlös aus einem Grundstücksverkauf
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Wohnungslose zeigen wenig Interesse an der Kölner Kommunalwahl. Oft sind sie nicht als Wähler registriert
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Wohnungslosenzahl im Ruhrgebiet ist laut Statistik gesunken. Trotzdem prognostizieren Wohlfahrtsverbände für das Jahr 2005 einen Anstieg
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Zahl der Wohnungslosen seit Mitte der 90er rückläufig
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Emmaus-Sommercamp 2004: Junge Aktivisten aus Asien, Afrika und Südamerika sammeln und verwerten zusammen mit Mitgliedern der Kölner Emmaus-Gemeinschaft Sachen aus Wohnungsauflösungen. Und korrigieren ihr Bild von Europa
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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