ASYL Flüchtlinge sollen mehr Unterstützung bekommen – aber auch mehr Auflagen. Kritik von Pro Asyl
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die grün-rote Stuttgarter Koalition versucht zu verschleiern, warum Roma kurz vor Wintereinbruch zurück ins Kosovo müssen: Weil sie es so will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat unterstützt die Flüchtlinge, die seit Wochen vor dem Brandenburger Tor protestieren – aber nicht alle ihre Forderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Polemik des Innenministers gegen Sinti und Roma hat das Ziel, die Visumpflicht für Serben und Mazedonier durchzusetzen, kritisiert die Asylpolitikerin Almuth Berger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
SINTI-UND-ROMA-DENKMAL Auschwitz Eingefallenes Gesicht erloschene Augen kalte Lippen Stille ein zerrissenes Herz ohne Atem ohne Worte keine Tränen. (Santino Spinelli)
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Besser spät als nie: Der Staatsakt zur Einweihung des Denkmals für Sinti und Roma wird dazu beitragen, dass das Grauen als Mahnung begriffen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch nach 1945 wollte niemand etwas von der Verfolgung der Sinti und Roma wissen. Erst jetzt werden sie in die Gedenkkultur aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Marian Luca vom Zentralrat der Sinti und Roma fordert, die NS-Erinnerung mit aktueller Unterstützung für Europas Roma zu verbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
ENTSCHÄDIGUNG Der Sinto Anton B. war in Auschwitz und Buchenwald. 2009 versagte sein Herz, seiner Witwe wird nun die Hinterbliebenenrente verwehrt: B.s Herzleiden habe doch nichts mit der KZ-Haft zu tun gehabt ➤ Seite 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Fast ein Drittel der Angehörigen von Minderheiten aus dem Kosovo hat Deutschland seit 2010 abgeschoben. Unter ihnen sind viele Kinder, die den Kosovo gar nicht kennen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Angriffe und Beschimpfungen gehören für viele von ihnen auch heute noch zum Alltag. Das erzählt Wilhelm Reinhardt, Sohn einer Jüdin und eines Sinto.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Jahren ist ein Mahnmal für die in der NS-Zeit ermordeten Sinti und Roma geplant. Doch Berlins Senat überwarf sich mit dem Künstler. Nun übernimmt der Bund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
UNTEN Diskriminierungen von Sinti und Roma sind Alltag in der deutschen Medienlandschaft. Sie zu bekämpfen fällt schwer. Selbst die deutlichsten Stimmen der Ausgegrenzten sind überfordert: die Straßenzeitungen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Den Internationalen Holocaust-Gedenktag begeht Bundespräsident Wulff in Auschwitz-Birkenau. Im Bundestag spricht erstmals ein überlebender Vertreter der Sinti und Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Safeta lebt seit 15 Jahren in Deutschland. Sie muss eine Arbeit finden, sonst droht ihr samt Tochter die Abschiebung nach Bosnien. Dort wären sie fremd, würden als Roma diskriminiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ANTIZIGANISMUS Romani Rose ist Vorsitzender des Zentralrats der Sinti und Roma in Deutschland. Er kämpft um Bilder in Köpfen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Amnesty International kritisierte Deutschland für die Abschiebungen von Roma in das Kosovo. Dort werden sie massiv diskriminiert, die Arbeitslosigkeit liegt bei fast 100 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz Abschiebungen auch hierzulande: Die deutsche Roma-Politik kann man mit der von Frankreichs Staatschef Sarkozy nicht gleichsetzen, sagt Bernd Mesovic von Pro Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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