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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bonn bleibt bei der harten Linie gegen Menschen ohne Papiere. Die Initiative MediNetz scheitert mit dem Versuch, die Meldepflicht von „Illegalen“ auszusetzen. Für Kritiker ein Skandal – Menschenrechte seien wichtiger als der Rechtsstaat
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Münster sagt seine Beteiligung an dem Landes-Modellprojekt „Freiwillige Rückkehr“ ab. Bei einer Erkundungsfahrt in den Kosovo stellte die Stadt fest, dass die Situation für Roma dort zu unsicher ist
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Flüchtlingsrat will die „skandalösen“ Rechtfertigungen von NRW-Innenminister Wolf (FDP) zu Sammelabschiebungen juristisch prüfen. Erneut wurden Familien bei Nacht und Nebel ausgewiesen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die internationale Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ hat in Münster ein Flüchtlingcamp mitten in die teure Flaniermeile gestellt. Dort kritisieren sie auch das Fehlen effektiver Medikamente
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die Stadt Köln wappnet sich vor einem Flüchtlingsansturm beim Weltjugendtag. Visa-Regelungen wurden für afrikanische Länder verschärft, die für „hohen Missbrauch“ bekannt sein sollen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Sechs Einrichtungen in NRW bieten seit kurzem eine spezielle Beratung für ausreisewillige Flüchtlinge an – gefördert werden sie vom Land. Flüchtlingsrat: „Das ist vorauseilender Gehorsam gegenüber der Landesregierung“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Flüchtlingsrat Nordrhein-Westfalen attestiert den Ausländerbehörden eine „barbarische Abschiebepraxis“. Er verlangt von Innenminister Wolf, zahlreiche Fälle von brutalen Abschiebungen im vergangenen Monat aufzuklären
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Hiannick Kamba soll kommende Woche in den Kongo abgeschoben werden. Dank des Engagements seiner Schule und des Bundesligisten Schalke 04, der ihm einen Vertrag als Amateur angeboten hat, scheint das Thema vorerst vom Tisch. Doch die letzten Monate haben Spuren hinterlassen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Weil die Kühlung ihres Lagers ausfiel, müssen AsylbewerberInnen im niederrheinischen Rees auf frische Lebensmittel verzichten. Betreuerin und Grüne fordern für sie Bargeld statt Fresspakete
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Was kann die Stadt für Flüchtlinge tun, die schon lange geduldet hier leben? Ein Hearing im Kölner Domforum lotet die kommunalen Spielräume des Zuwanderungsgesetzes aus
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
HEIMAT-KUNDE Cosmo TV und taz nrw berichten gemeinsam über Migration und Alltag
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
In Bonn verschärfen Polizei und Staatsanwaltschaft ihr Vorgehen gegen „Menschen ohne Papiere“. Kindergärten sollen „illegale“ Anmeldungen melden. Gegen Mitarbeiter des Jugendamtes wird ermittelt. „MediNetzBonn“ kündigt Protest an
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die rot-grüne Stadtregierung von Kerpen bei Köln führt Lebensmittelpakete für Flüchtlinge ein. Migrantenorganisationen kritisieren das „Shop-System“ als „Verstoß gegen die Menschenwürde“
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die „Wahlprüfsteine“ für die Flüchtlingspolitik zur Landtagswahl liegen vor: SPD, Grüne und FDP wollen „Illegalen“ helfen, die CDU will Flüchtlingsräte nicht mehr fördern
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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