In Dresden verläuft ein Riss zwischen integrativ denkenden Sowjetnostalgikern und Geflüchteten aus der Ukraine. Auch die Stadtbewohner sind gespalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weil sie ihrem Land vor Ort zu helfen wollen, kehren viele geflüchtete Ukrainer*innen zurück. Darunter auch Frau und Sohn des Autors.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Jahr nach Kriegsbeginn weiß Berlin nicht, wohin mit den Geflüchteten. Das Ankunftszentrum in Tegel wird für Viele ein „Zuhause“ auf Monate.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Zivilgesellschaft leistet viel für Ukrainer*innen. Doch oft arbeiten Bürokratie und Politik gegen sie, klagen Flüchtlingshelfer*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neue Schulplätze für geflüchtete Kinder entstehen immer langsamer. In den Notunterkünften steigt derweil die Verweildauer – ohne Schulangebot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor einem Jahr hatte eine Schule in Bremen der Opfer des Kriegs gedacht. Gewöhnt hat sich niemand daran, auch wenn es erst so aussieht. Ein Besuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Beginn des russischen Angriffs sind über eine Million Ukrainer*innen nach Deutschland geflohen. Wie es ihnen hier ergeht, zeigt eine Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Studierende aus der Ukraine ohne ukrainische Staatsbürgerschaft müssen um ihren Aufenthalt bangen, weil ihre Aufenthaltsgenehmigungen auslaufen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Charkiw haben fast 150.000 Menschen ihre Wohnung verloren. Der Wiederaufbau geht nur schleppend voran. Deshalb packen die Bewohner selbst mit an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kasachstan verschärft die Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen. Das Gesetz zielt vor allem auf Russen*innen ab, die fliehen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das „Richelieu“ in Cherson hat schon lange keine Touristen mehr gesehen. Stattdessen leben hier Geflüchtete – dank des Engagements der Betreiber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ukrainische Autorin Oksana Sabuschko spricht über ihre „längste Buchtour“ und Putins Ressourcenimperium. Die Opposition in Russland werde übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Gemeindebund warnt vor Folgen von Wohnungsnot und Lehrkräftemangel für geflohene Ukrainer*innen. Integration sei „Dauerthema“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aus dem Krieg über die Grenze in die ungarische Kleinstadt Záhony. Hier bekommen Flüchtlinge Essen und Obdach. Denn in Záhony geht es menschlich zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kipping will Regelungen für Flüchtlinge aus der Ukraine anpassen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein aus der Ukraine geflüchteter Nigerianer wurde beinahe aus Bayern abgeschoben. SPD-Politiker Hakan Demir fordert Lösungen für diese Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor acht Monaten hatte die taz Ukrainer:innen getroffen, die gerade nach Deutschland geflohen waren. Wie geht es ihnen heute?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Was ist im Jahr 2022 passiert? Unsere Autorin ist ukrainische Jüdin und als Kind nach Deutschland gekommen. Sie blickt zurück auf das vergangene Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aus der Ukraine geflüchtet, aber ohne ukrainischen Pass: Dem in Hamburg lebenden und als Pfleger tätigen Ghanaer Emmanuel Keson droht die Ausweisung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Elena Lysenko und Julia Rudakova sind aus der Ukraine geflohen und beraten nun ukrainische Geflüchtete in Deutschland. Ein Gespräch über Ohnmacht und Selbstbestimmung
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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