Die israelische Regierung schiebt eritreische Flüchtlinge nach Ruanda und Uganda ab. Steckt dahinter ein geheimer Deal?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele afrikanische Flüchtlinge wollen nicht nach Deutschland. Sie fliehen in afrikanische Staaten wie Uganda. Dort ist man solidarisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
UGANDA Der Versuch, 1.400 kongolesische Rebellen der M23 nach Hause zu bringen, scheitert. Wer kann, flieht und versteckt sich. Der Grund: Nur ein Teil der Kämpfer wurde von Kongos Regierung amnestiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Uganda werden kritische Journalisten verfolgt, ich erhielt Morddrohungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
LEBEN Homosexuelle werden in Uganda verfolgt. Wie Esther, eine Journalistin. In Deutschland bekam sie Asyl, auch weil Freundinnen sie unterstützten
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
BEISPIEL UGANDA Der bisexuelle Ugander Eric Bwire bekam nach langem Kampf Asyl in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ab 2012 erkennt die UNO geflohene Ruander nicht mehr kollektiv als Flüchtlinge an. Ruandische Bewohner des UN-Lagers Nakivale in Uganda müssen gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehntausende Menschen sind einer Serie von Vertreibungen von Kongolesen aus Angola und andersherum zum Opfer gefallen. Die Deportationen verlaufen wahllos und brutal.
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 100.000 Menschen fliehen im Grenzgebiet zwischen Südsudan und der Demokratischen Republik Kongo vor massiven Plünderfeldzügen der ugandischen LRA-Rebellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda meldet 10.000 Flüchtlinge in zwei Tagen. Ostkongos Chaos nützt irregulären ruandischen Hutu-Milizen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die vom Internationalen Strafgerichtshof gesuchte „Widerstandsarmee des Herrn“ (LRA) aus Uganda weitet ihren Kampf aus: von Sudan nach Kongo, vom Norden Ugandas in den Westen. Ugandas Armee rüstet auf, die Zivilbevölkerung ist auf der Flucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Massaker der LRA-Rebellen an über 190 Kriegsflüchtlingen in Uganda macht deutlich: Schutz von Zivilisten hat nicht die oberste Priorität des ugandischen Militärs an der Kriegsfront. Das wollen die Rebellen durch brutale Angriffe ausnutzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Opferzahl der jüngsten Rebellenüberfälle steigt auf 100. Der Krieg im Norden Ugandas eskaliert ständig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Ugandas Nordosten fordert das Nomadenvolk der Karimojong die Zentralmacht heraus: Überfälle und Viehdiebstähle haben zehntausende Angehörige von Nachbarvölkern in die Flucht getrieben. Die Vertriebenen leben unterversorgt im Elend
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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