Wer auf den Ägäis-Inseln ankommt, dem soll kein Asylverfahren mehr gewährt werden. Griechenland und die Türkei erhalten mehr Geld aus Brüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unionspolitiker wehren sich gegen den Vorschlag der Grünen, Geflüchtete aufzunehmen. Dobrindt meint, das setzte „falsche Hoffnungen in die Welt“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
An der EU-Außengrenze ist die Lage dramatisch. Den Politiker Christian Lindner bewegt dabei nur ein angeblicher „Kontrollverlust“ Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der „Schutz“ der EU-Grenze fordert ein Leben. Maskierte „Bürgerwehren“ in Griechenland greifen Flüchtlinge, NGOs und Journalisten an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hätte die EU die Verhandlungen über Migration nicht auf die lange Bank geschoben, stünde sie weniger ratlos da.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der einseitigen Öffnung der türkisch-griechischen Grenze wirkt die EU wie gelähmt. Derweil wirbt Kanzlerin Angela Merkel für neue Türkei-Hilfen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auch am vierten Tag der türkischen Grenzöffnung ist die Situation für Geflüchtete aussichtslos. Verzweifelt suchen sie nach einem Weg in die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende von Flüchtlingen hausen derzeit an der türkisch-griechischen Grenze. Aus der EU werden sie mit Tränengas beschossen. Und die Gewalt gegen sie könnte zunehmen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tausende Geflüchtete stecken fest. Die türkische Regierung hat sie an die griechische Grenze gebracht. Dort werden sie mit Tränengas beschossen. Die Eskalation in Syrien erhöht den Druck 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Man darf sich nicht von Antipathie gegen Erdoğan leiten lassen. Er führt in Idlib den Abwehrkampf gegen Assad.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Von Anfang an war die Vereinbarung zwischen EU und Türkei kritikwürdig. Käme es wie angedroht zu einem Ende, wäre das auch eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Syrien entfaltet sich genau das, wovor seit Jahren gewarnt wird. Eigentlich läuft alles nach Plan. Doch der Plan ist ein Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Verhaftung eines Anwalts der Deutschen Botschaft in Ankara befürchtet die Regierung Übergriffe des türkischen Geheimdienstes in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Istanbul verspricht die Kanzlerin Unterstützung beim Bau von Notunterkünften. Die Zukunft inhaftierter Deutscher bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Alle reden von den Flüchtlingen, die nicht kommen sollen, aber niemand redet über eine politische Lösung in Syrien. Das ist wohlfeil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Syrische Regierungstruppen rücken in der Rebellen-Provinz Idlib Richtung Norden vor. 80.000 Menschen sind auf der Flucht Richtung Grenze. Die Türkei könne sie unmöglich aufnehmen, sagt Präsident Erdoğan
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rassismus gegen syrische Geflüchtete hat in der Türkei 2019 zugenommen. Nicht registrierte Geflüchtete wurden umgesiedelt oder abgeschoben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Über 12.000 Menschen sind aus den kurdisch kontrollierten Teilen Syriens in den Nordirak geflohen. Ein Besuch im Lager Bardarasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die EU gibt 663 Millionen Euro für humanitäre Organisationen in der Türkei frei. Sie will damit den Flüchtlingsdeal mit Erdoğan retten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zehntausende Zivilisten in Nordsyrien sind auf der Flucht. Panos Moumtzis, Leiter des UN-Hilfseinsatzes, fordert Zugang zu allen Bedürftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
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