Menschen aus Nordafrika stecken in der Ukraine fest, weil sie nicht in die EU dürfen. In ihren Heimatländern könnte es zur Lebensmittelkrise kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Libyens Hauptstadt Tripolis haben Bewaffnete ein provisorisches Flüchtlingscamp geräumt. Manche vermuten: Den Milizenführern geht es um Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz schlechter Wetterlage versuchen Flüchtende über das Mittelmeer zu gelangen. Die Coronakrise hat die Situation in Tunesien verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Mittelmeer ist erneut ein Fischerboot mit Migranten gekentert. Seit der Coronakrise machen sich immer mehr Familien auf den Weg nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Fluchtroute von Tunesien nach Europa ist weitgehend unbewacht. Bis zu 30 Prozent seiner Schüler würden verschwinden, erzählt ein Lehrer.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über verschiedene Verträge rüsten Deutschland und die EU Tunesiens Grenzschützer aus. Es geht darum, Flüchtende von Europa fernzuhalten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es machen sich wieder mehr AfrikanerInnen auf den Weg nach Europa über das Mittelmeer. Wer am Strand von Zarzis strandet, will weg.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa öffnet wieder seine Grenzen – aber nicht für alle. Geflüchtete aus Westafrika stranden in Tunesien, weil Libyen im Krieg versinkt. Der tunesische Journalist Noureddine Gantri dokumentiert ihre Geschichten11
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Ressort: Seite 1
Tunesien hält Flüchtlinge in Gefängnissen fest und will sie trotz Corona nicht entlassen. Menschenrechtler und nun auch die Insassen protestieren.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Tunesien plant ein Flüchtlingslager nahe der Grenze zu Libyen. Das ist im Sinne der EU, die ihre Grenzauslagerung nach Afrika weiter vorantreibt.
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Zarzis in Tunesien wird Brennpunkt der Migration. Aus Libyen kommen Afrikaner auf dem Weg nach Europa. Auf dem Meer mussten viele schon umkehren.
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Es ist eine der schlimmsten bekannten Schiffskatastrophen der vergangenen Monate: Mehr als 60 Menschen sind vor der tunesischen Küste gestorben.
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Einst liebte Chamseddine Marzoug das Meer, heute fürchtet er es. Denn es spült die Toten an. Mehr als 400 sind vor der Stadt Zarzis beerdigt.
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Immer massiver gehen tunesische Behörden jetzt gegen illegale Migration in Richtung Europa vor. Das liegt auch daran, dass zunehmend junge Menschen aus dem eigenen Land fliehen.
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Am 14. Juli wurde das private Schiff „Sarost V“ mit 40 aus Seenot Geretteten zum Hafen Zarzis geschickt. Doch Tunesien will niemanden an Land lassen.
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Kein Hafen will die Sarost V einlaufen lassen. Jetzt liegt sie vor dem tunesischen Zarzis, doch die dortige Regierung will einen Präzedenzfall vermeiden.
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Die wahren Dramen um Europas Flüchtlinge spielen sich rund ums Mittelmeer ab. Drei Orte, drei Geschichten.
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Vor den Kerkenna-Inseln starben zahlreiche Menschen bei einem Bootsunglück. Das Archipel wird zunehmend zum Startpunkt für die Flucht nach Europa.
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