In Koblenz hat der weltweit erste Prozess gegen mutmaßliche Schergen des syrischen Regimes begonnen. Die Anklage: Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wie der erste Prozesstag ablief3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist der deutschen Justiz hoch anzurechnen, dass sie nun Assads Folterregime anklagt. Es zeigt, Syriens Verbrechen müssen nicht straflos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die EU und Deutschland wollen Geflüchteten in den Nachbarländern Syriens helfen. Konkrete Maßnahmen laufen aber schleppend an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa will Flüchtende fernhalten. Die stehen aber an der Grenze, weil nichts zu ihrem Schutz unternommen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Man darf sich nicht von Antipathie gegen Erdoğan leiten lassen. Er führt in Idlib den Abwehrkampf gegen Assad.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Kampf um die Provinz Idlib spitzt sich der Krieg in Syrien zu. Wie aber geht es den Menschen vor Ort? Fünf SyrerInnen erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fatima Haj Mousa (26), Journalistin aus Dschabal al-Sawija, musste mehrfach flüchten um zu überleben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hanin al-Sayed (27), Medienschaffende, ist nach Nordidlib geflüchtet. In ihrer Heimat hat sie Proteste gegen Assad organisiert. Nun fürchtet sie den Vormarsch seiner Truppen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lina Ali* (28), Lehrerin, lebt in Aleppo. Die Stadt wurde von Assad-Truppen zurückerobert. Trotzdem ist sie erleichtert, jetzt in Sicherheit zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mohammed Schakurdi (29) lebt in seiner menschenleeren Heimatstadt Atarib. Erst wenn die besetzt wird, will er fliehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Syrien entfaltet sich genau das, wovor seit Jahren gewarnt wird. Eigentlich läuft alles nach Plan. Doch der Plan ist ein Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im letzten Rebellengebiet hat eine Offensive der syrischen Regierung fast eine Viertelmillion Menschen vertrieben. Hilfe gibt es für die wenigsten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Alle reden von den Flüchtlingen, die nicht kommen sollen, aber niemand redet über eine politische Lösung in Syrien. Das ist wohlfeil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Syrische Regierungstruppen rücken in der Rebellen-Provinz Idlib Richtung Norden vor. 80.000 Menschen sind auf der Flucht Richtung Grenze. Die Türkei könne sie unmöglich aufnehmen, sagt Präsident Erdoğan
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Über 12.000 Menschen sind aus den kurdisch kontrollierten Teilen Syriens in den Nordirak geflohen. Ein Besuch im Lager Bardarasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zehntausende Zivilisten in Nordsyrien sind auf der Flucht. Panos Moumtzis, Leiter des UN-Hilfseinsatzes, fordert Zugang zu allen Bedürftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Wie Badeeah Hassan Ahmed im Irak vom IS entführt, in Syrien als Sklavin gehalten wurde und nach Deutschland floh: Davon erzählt ihr Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Assad versucht das letzte Rebellengebiet Idlib zu erobern. Er stößt auf erbitterten Widerstand. Kann die Türkei eine politische Lösung herbeiführen?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele, die Geflüchteten helfen, interessieren sich nicht für die politische Identität der Personen. Dabei wäre das gar nicht so kompliziert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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