Etwa 1,5 Millionen irakische Flüchtlinge leben in Syrien: Schiiten, Sunniten, Christen. In Damaskus leben sie wie früher Tür an Tür. Dort sind sie zwar sicher, aber ohne Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie sind Christen und gehören zu den verfolgten religiösen Minderheiten im Irak. Nach Deutschland kommen sie illegal, und weil sie Geld zahlen konnten, an einen Schleuser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Tausende christliche Iraker sind aus ihrer Heimat im Norden des Irak geflüchtet. Mehr als ein Dutzend wurden getötet. Grund: Ein Territorialkampf zwischen Arabern und Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Minderheiten drohen in den irakischen Machtkämpfen zwischen den Blöcken zerrieben zu werden. Europa - auch Berlin - muss ihnen eine sichere Zuflucht anbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Wolfgang Schäubles groß beworbenem EU-Flüchtlingsprogramm für Iraker wird erst einmal nichts. In Brüssel vollzog der Innenminister eine Kehrtwendung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EU drückt sich um die Aufnahme irakischer Flüchtlinge herum. Dabei gibt es keine Rechtfertigung, Akuthilfe für besonders hilfsbedürftige Personen weiter aufzuschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heute beraten die EU-Innenminister über das Schicksal irakischer Flüchtlinge. Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will nur Christen aufnehmen. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bundesregierung will irakische Flüchtlinge schon vor gemeinsamem EU-Beschluss nach Deutschland holen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sybella Wilkes, Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Damaskus, hält nichts davon, Irak-Flüchtlinge nach Religion aufzunehmen. Es gehe um den Grad der Bedrohung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit fünf Jahren herrschen Krieg und Chaos im Irak. Weil es immer gefährlicher wurde, hat die Familie Radwan Bagdad verlassen und lebt jetzt in Kairo. Ihre Flucht haben sie nie bereut.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil die Lage ruhiger geworden ist, kehren viele Flüchtlinge in den Irak zurück. Auch Familie Ghazi hofft auf ein sicheres Leben in Bagdad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer Postkartenaktion verhinderte eine Bürgerinitiative erfolgreich die Abschiebung zweier irakischer Flüchtlinge: Sie setzte die Fluggesellschaft unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über eine Million Iraker sind seit Beginn der ethnischen Gewalt 2006 im eigenen Land auf der Flucht. In einem Camp am Rande der kurdischen Stadt Suleimania haben arabische Familien Zuflucht gefunden. Das Leben hier ist schier unerträglich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Fast 2,2 Millionen sind Flüchtlinge in ihrem eigenen Land, etwa zwei Millionen sind in Nachbarstaaten geflüchtet. Die Internationale Organisation für Migration beklagt Spendenmangel. Auch Jordanien und Syrien sind auf Hilfe angewiesen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Immer mehr Irakern in Deutschland wird der Status als Flüchtling aberkannt. Das UN-Flüchtlingswerk ist alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Millionen irakische Flüchtlinge versuchen, sich in den arabischen Nachbarländern eine neue Existenz aufzubauen. Die Familie al-Jorani hoffte auf einen Neuanfang in Ägypten. Doch heute verdient der Vater sein Geld wieder in Bagdad
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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