Läge Moria in Mali und nicht in Griechenland, wäre die EU schon längst aktiv. In Afrika gibt sich die EU hilfsbereiter als in Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Berlins Innensenator will mit Bundesratsinitative und Krisengipfel den Druck auf den Bund erhöhen, mehr Menschen aus Moria aufzunehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Katastrophe von Moria zeigt endgültig das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Wie geht es jetzt weiter? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Brand mangelt es den Geflüchteten auf Lesbos an allem. Es gibt erste Pläne für ihre Unterbringung – doch wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Feuer im griechischen Flüchtlingscamp Moria sollen 400 Minderjährige in anderen EU-Ländern aufgenommen werden. Warum es bisher nicht mehr Hilfe aus Deutschland gibt und was die Regierungspartei SPD dazu sagt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die 400 Jugendlichen sind ein Anfang. Doch wenn es nur bei ihrer Aufnahme bliebe, dann wären die EU-Staaten allenfalls eine Koalition der Billigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Merkel und Macron wollen 400 Geflüchtete aus Moria aufnehmen. SPD-Chefin Saskia Esken ist „bitter enttäuscht“ und will einen Koalitionsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
13.000 Geflüchtete sind nach dem Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria obdachlos. Aufnehmen will sie bislang keines der EU-Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die humanitäre Katastrophe von Lesbos ist auch eine Folge griechischer Politik. Doch das entlastet andere EU-Staaten nicht von ihrer Mitverantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Flüchtlingscamp auf Lesbos ist abgebrannt, mehr als 12.000 Menschen wurden obdachlos. Was wird jetzt aus ihnen? Und warum hat diese absehbare Katastrophe niemand verhindert? Eine Reportage aus Moria über das unerträgliche Leben im Lager und Reaktionen aus der EU 2–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kanzlerin wird noch immer für ihre Flüchtlingspolitik von 2015 gelobt. Will sie dem gerecht werden, muss sie jetzt beherzt und ohne Kalkül handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Brand im Lager Moria kritisiert die griechische Opposition die Regierung scharf. Sie fordert den Rücktritt des Migrationsministers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einige Bundesländer wollten schon vor dem Brand in Moria Geflüchtete aufnehmen. Doch Seehofer hat die Vorstöße bisher blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Europäische Union sei zur Hilfe auf Lesbos bereit, sagt die EU-Chefin Ursula von der Leyen. Fragen der Mitverantwortung blockt sie jedoch ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rot-Rot-Grün werde das „Nein“ des Bundes zu einem eigenen Landesaufnahmeprogramm nicht mehr akzeptieren, sagt Grünen-Politikerin Jarasch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das Flüchtlingscamp Moria existiert nach einem Brand nicht mehr. Mehr als 12.000 Menschen waren dort 176 Tage wegen der Coronapandemie eingesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ramona Lenz von Medico International glaubt nicht daran, dass die Katastrophe zum Umdenken der EU führt. Sie fordert eine Koalition der Willigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Behörden wollen nachvollziehen, mit wem der Betroffene Kontakt hatte. Angesichts der katastrophalen Bedingungen im Camp wird das schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
NGOs auf Samos fürchten Corona, geschlossene Camps und Pushbacks. Die Refugee Law Clinic Berlin startet deshalb jetzt ein neues Online-Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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