TAZ-Serie zur NRW-Wahl Teil IV: Nach 34 Jahren Leben in Deutschland ist der Bergbauingenieur Yakub Tufan aus Dinslaken in die CDU eingetreten. An der passt ihm zwar Einiges nicht, aber eine ehrliche und tatkräftige Union ist ihm lieber als eine SPD, die bei der Zuwanderung nur halbe Sachen macht
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Die Wählerlisten für die Landtagswahl schrumpfen: Mehrere hundert Deutschtürken wurden herausgestrichen, weil sie noch die türkische Staatsangehörigkeit besitzen - und auf die Befragungsaktion der Landesregierung reagiert haben
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das Kölner Forumtheater Kannadi sucht in Zusammenarbeit mit seinem Publikum nach Wegen aus der alltäglichen Diskriminierung von Migranten. In Brasilien, der Heimat des „Theater der Unterdrückten“, sind so Gesetze entstanden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Duisburger Diplom-Ökonom und SPD-Bezirksvertreter Ercan Idik begrüßt die Forderung der nordrhein-westfälischen CDU, den Migrantenanteil an Grund- und Hauptschulen auf ein Viertel zu beschränken
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Ein deutsch-türkisches Fernsehprojekt aus Lünen will das leisten, woran die meisten Mainstream-Medien scheitern: Mediale Integration. Ein Gespräch mit Rainer Geissler
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die NRW-CDU plant den Anteil der Migrantenkinder in Schulklassen auf 25 Prozent zu beschränken
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bertelsmann-Stiftung belobigt städtische Arbeit
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die 45 Interkulturellen Zentren in Köln warnen davor, die städtischen Zuschüsse auf Null zu setzen, wie es die Verwaltung vorschlägt. Sie fordern ein klares politisches Bekenntnis zur Integration
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dieter Wiefelspütz kritisiert die Flüchtlingspolitik in Nordrhein-Westfalen. „Das Ziel des Zuwanderungsgesetzes wird durch die Praxis konterkariert“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Wenn die CDU an die Macht kommt, ist die Integrationsarbeit im Land gefährdet, befürchten viele Institutionen. Denn viele Projekte der jetzigen Landesregierung gehören nicht zum Pflichtprogramm
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Rheinischen Kliniken in Langenfeld eröffnen heute die erste psychiatrische Ambulanz für türkische Migranten in NRW. Die taz sprach mit Chefarzt Wolfgang Schwachula und Oberarzt Murat Ozankan
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die meisten Jugendlichen mit Migrationshintergrund bleiben ohne Berufsausbildung. Ein Kongress in Köln ermutigt Vorbeter in Moscheen, für berufliche Bildung zu werben
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Nur wenige Deutschtürken im Ruhrgebiet outen sich als Besitzer eines illegalen Doppelpasses. Noch haben nicht alle Adressaten auf die Anfrage des Landes reagiert
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Fahndung der NRW-Regierung nach eingebürgerten Türken mit illegalem Doppelpass läuft schleppend an. Auch die Türkei ist bisher nicht bereit, eine Liste mit den Betroffenen herauszugeben
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Snezana Bröll ist zum Spielball der deutschen Behörden geworden: Ausreisen darf sie nicht mehr, eingebürgert werden kann sie auch nicht. Dabei lebt sie sei drei Jahrzehnten in Deutschland
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Die Armut unter den türkischen MigrantInnen ist doppelt so hoch wie bei den Deutschen. Faruk Sen vom Zentrum für Türkeistudien spricht von einer alarmierenden Entwicklung vor allem bei Jugendlichen und RentnerInnen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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