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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen kritisieren die geplante Verschärfung der Zuwanderung von Juden aus Osteuropa – ohne diese würden viele Gemeinden nicht mehr bestehen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Bochums, Gregori Rabinovitch, kam vor 12 Jahren aus Russland. Er glaubt an eine Zukunft im „Land der Täter“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Präsident Spiegel sieht Streit um jüdische Zuwanderer aus Ex-Sowjetunion entschärft
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Koalition uneins: Grüne protestieren gegen die geplante Begrenzung der jüdischen Einwanderung. SPD ist dafür
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Mit neuen Kriterien wollen die Länder die Einreise von Juden aus Ländern der früheren Sowjetunion stark erschweren. Nach Protesten des Zentralrats sollen die geplanten Regeln jetzt überarbeitet werden. Bis dahin bleibt eine Grauzone
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Zuwanderung jüdischer Immigranten aus der Ex-Sowjetunion soll reduziert werden. Regelung ab Januar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die russische Sprache eint viele Kölner Zuwanderer aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Um sie bemühen sich mehrere Gruppierungen bei der Wahl des neuen Integrationsrates, die bis zum 21. November per Briefwahl stattfindet
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Gouverneur des westsibirischen Oblasts Swerdlowsk (Jekaterinburg), Eduard Rossel, fordert alle Russlanddeutschen in Berlin auf: Wenn sie hier nicht das gefunden hätten, wovon sie träumten, sollten sie nach Russland zurückkehren. Für einige Spätaussiedler ist das Angebot durchaus attraktiv
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Russische Migrantenzeitungen boomen, doch auch sie sind zu sehr der alten Heimat verhaftet. Die wenigen Informationen über das Leben in Deutschland reichen nicht aus. Ein Überblick
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
■ Berlin als Drehscheibe von Sowjet-Dromologie und Citizen-Diplomacy
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine kleine deutschsprachige Zeitung in Kaliningrad ist am Ende: Die Rußlanddeutschen lesen lieber die örtliche „Prawda“, deutsche Heimwehtouristen kommen nur zur Stippvisite ins einstige Königsberg ■ Aus Kaliningrad Gabriele Lesser
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Zusammen mit rechtsextremen Gesinnungsgenossen fördert Manfred Roeder die „Regermanisierung“ des heutigen Kaliningrad
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Insgesamt etwa 50.000 Juden aus der ehemaligen Sowjetunion sind seit dem Mauerfall nach Deutschland gekommen mit dem Status: Kontingentflüchtlinge ■ Von Ralf Melzer
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
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