Ihre Mutter wollte Freiheit, und verließ dafür mit ihrer kleinen Tochter den Iran. Heute ist Nasim Ebert-Nabavi Anwältin, mit Trotz und Leidenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr ist Daniela Sepehri unermüdlich im Einsatz. Auf Social Media informiert sie über Iran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Als Kind zog sie von Iran nach Hamburg, später studierte Setareh Huschi Medizin – ein Rat ihres Vaters, der sie lehrte, sich von keinem Mann abhängig zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bijan Djir-Sarai floh einst aus dem Iran. Nun wird er neuer FDP-Generalsekretär. Ein Gespräch über sein erstes Sprudelwasser – und die kaum diversen Liberalen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Nach langer Haft dürfen zwei britisch-iranische Bürger*innen den Iran verlassen. London hatte Teheran zuvor einen Millionenbetrag gezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wie der Iraner Kasra Mehdipournejad Teil des olympischen Flüchtlingsteams wurde und seine Träume als Taekwondo-Spezialist verwirklicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Deutschiranerin Yasaman Soltani hörte oft, sie solle dahin zurückgehen, wo sie herkomme. Sie ging wirklich, kehrte zurück – und hat viel gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als Kind floh unsere Autorin aus dem Iran nach Deutschland. Hier ließ man sie spüren: Du bist keine von uns. Doch auch zurück in Teheran war sie eine Fremde. Über die Suche nach Gemeinschaft und einen Moment Zuversicht20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kinder nennen sie Miss Tara. Vor zwei Jahren floh Masoume Taravatipak aus dem Iran. Heute arbeitet sie als Lehrerin in Brandenburg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg gibt es eine große iranische Community. Deren Kultur ist in der Stadtaber kaum sichtbar. Das möchte das Festival „Wundern über Tanawo‘“ jetzt ändern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mehrdad Payandeh floh aus dem Iran, arbeitete in Deutschland erst im Quelle-Lager und ist jetzt Chef des DGB in Niedersachsen und Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Hamid Nowzari floh selbst vor der Islamischen Revolution in Iran. Sein Verein hilft muslimischen Flüchtlingen und arbeitet gegen Vorurteile aller Art.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der iranische Regisseur Sohrab Shahid Saless stellt in seinen Filmen die Sozialpsychologie der Bundesrepublik seit den 70ern bloß.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der Schriftsteller hat das Buch „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so“ geschrieben. Nach 30 Jahren in Deutschland ist ihm aber auch seine alte Heimat Iran fremd geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
IRAN Shahin Najafi wird wegen seiner Songs von vielen Iranern geliebt, aber auch mit dem Tod bedroht. Am Wochenende trat der in Deutschland lebende Künstler als Dichter und als orientalischer Singer-Songwriter auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Faschistische Kräfte übernehmen Aufgaben, die der Staat nicht mehr erledigt. Vor allem Polizisten gehören zu den Wählern der „Goldenen Morgenröte“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Kind fand Katajun Amirpur Iran deutlich attraktiver als Deutschland. Heute forscht sie an der Hamburger Akademie der Weltreligionen zu einem geschlechtergerechten Islam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
PROTEST Flucht in den Keller oder ins Ausland? Zwei Iranerinnen im Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
IRANISCHE EXILGEMEINDE Vor dem iranischen Konsulat demonstrieren 250 Menschen gegen die islamische Republik. Ihre Forderungen sind radikal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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