Die Klassen sind zu voll, finden Elternvertretungen von acht Weddinger Schulen. Deshalb erklären sie jetzt dem Senat, wo neue Schulen entstehen könnten.
Engagement „Eine Feuerwehr für Rojava“ heißt nur eine von vielen Initiativen, die seit dem IS-Angriff auf die nordsyrische Stadt Kobani entstanden sind. Sie eint die Begeisterung für das fortschrittliche Gesellschaftsmodell in der umkämpften Region Rojava
Gender Die Gruppe Queer_topia* trägt ihr Thema bereits im Namen. Mit Workshops wollen sie Gender-Diskriminierung sichtbar machen – auch in dieser Woche.
AUSBILDUNG I Sie arbeiten wie fertige Fachkräfte, aber ohne die entsprechende Bezahlung: Psychotherapeuten in Ausbildung wehren sich gegen ihre prekären Bedingungen
EINKLANG Simon ist vierzig, einsdreiundachtzig groß, hat Schuhgröße dreiundvierzig. Und er ist intersexuell. Daher muss er anderen ständig erklären, wer er ist
Der sorbischen Minderheit soll das traditionelle Rupfen von Gockeln verboten werden. Das fordern zumindest Tierschützer, die sich nun auch um tote Tiere sorgen.
DEUTSCHLAND Gegner des Assad-Regimes besetzen aus Protest gegen die Ermordung des Oppositionsführers Maschaal Timo die syrischen Vertretungen in Berlin und Hamburg
Thede Boysen kümmert sich als Minderheitensekretär in Berlin um die Rechte von Dänen, Friesen, Sorben und Sinti und Roma. Ein Gespräch über nicht-deutsche Identitäten in Deutschland.
PANTER PREIS Jessica Groß, Panter-Kandidatin zwei, kämpft seit 13 Jahren für die medizinische Versorgung von Menschen ohne gültige Papiere und vermittelt sie an Ärzte und Krankenhäuser
Die in Deutschland lebenden Aramäer verlieren mit ihrer Sprache ihre Identität, fürchtet Simon Can. Deshalb hat er die "Stiftung zum Erhalt und zur Förderung des aramäischen Kulturerbes" gegründet.
Der Klub Langer Menschen feiert in Berlin sein 50-jähriges Bestehen. Die überdurchschnittlich Großen klagen über schrumpfende EU-Normen und freuen sich auf ein Tänzchen mit Partnern auf Augenhöhe
Die Türkei hat Minderheitenrechte für Kurden beschlossen. Das hat Auswirkungen auch auf die hiesige türkische Community, meint Riza Baran (Grüne). Der Vorsitzende der „Kurdischen Demokratischen Gemeinde“ erhofft sich mehr Akzeptanz in Berlin