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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Repressalien gegen die tibetische Minderheit haben unter der maoistischen Regierung in Nepal zugenommen. Menschenrechtler fürchten wachsende autoritäre Tendenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als erster westlicher Autokonzern will Volkswagen in der chinesischen Provinz Xinjiang ein Werk errichten. Dafür kommt Regierungschef Wen Jiabao nach Wolfsburg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Provinz Sichuan sterben nicht überprüfbaren Berichten zufolge bis zu drei Tibeter bei antichinesischen Demos. Hintergrund der Proteste sind Selbstverbrennungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschenrechtsorganisationen fordern von Peking ein Ende der Repression in Tibet. Seit März haben sich neun Mönche und zwei Nonnen aus Protest selbst angezündet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CHINESISCHE MINDERHEIT Nach schweren Kämpfen sind die Milizionäre der Kokang nach China geflüchtet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHINA Die Hauptstadt der Uiguren an der Seidenstraße ist die Wiege islamischer Zivilisation in Zentralasien. Der Abriss der Altstadt soll nicht nur neue Wohnungen, sondern auch neue Identitäten herstellen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Chinesische Tradition als Disneyland zwischen Kommerz, Kitsch und Kontrolle
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Chinas Regierung nimmt den Uiguren mit der Moscheen-Schließung nicht nur die Möglichkeit, ihre eigenen Opfer der Gewalt kollektiv zu betrauen, sie wertet damit auch Glauben und Identität der Minderheit ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
UIGUREN Sie nennt sich „die Mutter der Uiguren“. Sie wird beschuldigt, die Unruhen in Westchina angeheizt zu haben. Rebiya Kadeer weist Schuld zurück und wirft Peking Rassismus vor
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
FREIHEITSKÄMPFERIN Rebiya Kadeer war die reichste Frau Chinas, dann wurde sie fünf Jahre inhaftiert und politisch verfolgt. Die im Exil lebende Präsidentin des „Weltkongresses der Uiguren“ ist eine streitbare Figur. Sie sagt: „Unser Schicksal ähnelt dem der Tibeter“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Los der Uiguren rührt im Westen nur wenige. Während die Tibeter weltweit bekannt sind, wissen die meisten fast nichts über ihre nördlichen Nachbarn. Woran liegt das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Taxifahrer wollen keine Uiguren transportieren, Gerüchte blühen. Der Konflikt von Han-Chinesen und Uiguren ist Sprengstoff für die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hinter den Anschlägen in Xinjiang werden Uiguren vermutet. Warum diese Volkgruppe in China unzufrieden ist und unabhängig werden will, erklärt der Turkologe Julian Rentzsch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Exilführerin der muslimischen Minderheit im Nordwesten Chinas zieht Parallelen zur Situation im buddhistischen Tibet und verlangt diplomatische Unterstützung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rebiya Kadeer, Millionärin und Dissidentin aus China
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Erst wurde sie hofiert, dann verhaftet und jetzt verurteilt: Die chinesische Geschäftsfrau Rebiya Kadeer muss für acht Jahre ins Gefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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